John Boyne: Das späte Geständnis des Tristan Sadler

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Von dem Autor John Boyne habe ich bisher noch nichts gelesen. Deshalb habe ich mich sehr auf die Leseprobe gefreut.

Auf den ersten Seiten habe ich mir allerdings mit John Boynes Schreibstil noch schwer getan. Der Text ließ sich nicht so flüssig lesen und mit der Hauptfigur Tristan Sadler konnte ich auch nicht viel anfangen. Er war mir weder sympathisch noch unsympathisch. Am Anfang hat man kaum die Möglichkeit ihn kennen zu lernen. Erst ab dem Gepräch mit dem Herrn in dem Pub, fing die Geschichte an für mich interessanter zu werden. Bei der Unterhaltung erfährt man endlich etwas über Tristan Sadler.

Fazit: Erst gegen Ende der Leseprobe und auch wegen des Buchtitels hat sich bei mir das Interesse, weiterlesen zu wollen, eingestellt.