John Boyne trifft mit seinem Schreibstil genau den richtigen Ausdruck, eine Geschichte aus der Vergangenheit wieder zum Leben zu erwecken. Der noch junge Tristan hat schon an vorderster Front gekämpft und dabei einen Kameraden verloren. In der Leseprobe befindet er sich gerade auf dem Weg zur Schwester des Mannes, mit dem er Seite an Seite durch die Kriegshölle gegangen war und der dabei sein Leben verlor. Mit welchen Schuldgefühlen sich nun Tristan innerlich plagt und um welches Geständnis es sich nun handlen wird, wird aber vermutlich erst gegen Ende des Romans aufgedeckt werden...