Tristan Sadler

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...war englischer Soldat im 1. Weltkrieg. Aber er spricht nicht gern darüber, er verliert sich in Gedanken, vielleicht sogar in Wünschen und er trägt etwas in sich - Schuld? Ein dunkles Geheimnis?

Kurz nach Kriegsende verbringt Sadler ein paar Tage in Norwich, sein Zimmer ist nicht bezugsfertig - ein delikater Zwischenfall vor allem für das prüde England der beginnenden 20er Jahre.

In einer Kneipe erhalten wir einen ersten Einblick in Sadlers Gedankenwelt.

Ich gebe zu, ich bin anfällig für Bücher in denen Gedanken lang und breit ausgeschmückt werden, wenn Tagträume detailgetreu nach erzählt werden, darin verliere ich mich selbst.

Da ich selbst mich gerade mit den Kriegserinnerungen meines Großvaters eingehend beschäftige, trifft das Buch im Moment genau ins Schwarze bei mir.

Will ich lesen!