In der kurzen Leseprobe lernen wir Tristan Sadler kennen, einen jungen Mann, der gerade 21 geworden ist und den Krieg als Soldat überlebt hat. Als Tristan in der Pension ankommt, in der er ein Zimmer für sich reserviert hat, gibt es ein Problem und er kann nicht sofort das Zimmer mit der Nummer 4 aufsuchen, da es dort am Morgen zuvor zu Unannehmlichkeiten gekommen ist. Tristan ist etwas verärgert, doch zieht sich in ein angrenzendes Lokal zurück, und lernt dort den Inhaber der Bar kennen.
Bisher konnte ich noch keinen allzu großen Bezug zu Tristan Sadler aufbauen, alles wirkt noch ein wenig verworren und ungewiss. Auch habe ich noch nicht ganz gemerkt, in welche Richtung sich der Roman entwickeln wird.
Tristan selbst ist gut beschrieben, durch die Ich-Perspektive hat man schnell das Gefühl, Tristan und seine Beweggründe zu verstehen, wenn mir auch noch die Hintergrundinformationen zu seiner Fahrt noch nicht deutlich geworden sind.
Auf jeden Fall ein Buch, für das man sich Zeit nehmen muss um es zu verstehen. Jedoch wird man bestimmt mit einem wundervollen Werk belohnt, wenn man sich ganz auf die Reise in die Vergangenheit einlässt.
Bisher konnte ich noch keinen allzu großen Bezug zu Tristan Sadler aufbauen, alles wirkt noch ein wenig verworren und ungewiss. Auch habe ich noch nicht ganz gemerkt, in welche Richtung sich der Roman entwickeln wird.
Tristan selbst ist gut beschrieben, durch die Ich-Perspektive hat man schnell das Gefühl, Tristan und seine Beweggründe zu verstehen, wenn mir auch noch die Hintergrundinformationen zu seiner Fahrt noch nicht deutlich geworden sind.
Auf jeden Fall ein Buch, für das man sich Zeit nehmen muss um es zu verstehen. Jedoch wird man bestimmt mit einem wundervollen Werk belohnt, wenn man sich ganz auf die Reise in die Vergangenheit einlässt.