Sowohl der Schreibstil als auch die Bilder sind ein bisschen altmodisch gemacht und entwickeln bestimmt im Laufe des Buches ihren vollen Charme. Nur so für die Leseprobe allerdings fühlt man sich von beidem ein bisschen erschlagen, auch wenn die Bilder sehr schön sind. Für kleinere Kinder ist das bestimmt auch viel zu viel an Personen, die da direkt am Anfang aufgeführt werden - vierunddreißig Stück und dann auch noch mit französischen Namen, die wahrscheinlich auch ihre Eltern nicht richtig aussprechen können. Trotzdem wäre es interessant zu erfahren, wie es mit den Abenteuern des kleinen Jacominus, der nach seinem Großvater benannt wurde, weitergeht.