Flüssig erzählt

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flieder Avatar

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Marek, ein älterer Wissenschaftler hat sich von Prag in das kalte Heidelberg versetzen lassen um dem Gesicht seiner Tochter Jana, dass ihn zu sehr an seine verstorbene Frau erinnert, zu entgehen. In einer Taverne kauft er  von einem Seemann ein sehr altes Medaillon mit seltsamen Zeichen darauf und ein altes abgenutztes Buch. Über den Hinweis des alten Seemannes kann er nur lachen. Der meint nämlich jeder der in dem Besitz des Buches ist muss sterben. Im zweiten Kapitel lernen wir seine Tochter Jana kennen die in der Apotheke ihres Onkels Karel arbeitet und sich öfters über ihre Tante Rabomila ärgern muss.

Das Buch ist sehr flüssig und spannend erzählt und die Leseprobe war für mich viel zu kurz. Ich hätte sehr gerne weitergelesen. Auch das Cover fand ich sehr passend zu dem Buch.