Ich lese sehr gerne Thriller, gerne auch mit Technikbezug und deswegen hat mich das Cover von Hans Leisters Thriller "Das U-Boot" sofort neugierig gemacht.
Der Klappentext hat mich dann etwas zögern lassen, denn Dystopien sind eigentlich nicht mein Beuteschema. Doch die Story rund um die israelische Marine Soldatin Leah, die in die erste weibliche U-Boot-Besatzung kommt, ist spannend. Die angekündigte schreckliche Katastrophe an Land tritt erst spät im Buch auf und auch die Vorgeschichte ist sehr lesenswert. Gut gefällt mir auch die Thematik rund um Israel und die Politik der Abschreckung zu dem auch die U-Boote gehören. Auf der anderen Seite wird auch die Sicht der Palästinenser beleuchtet und durch einen genialen Tunnelbauer verkörpert. Gegen Ende nimmt das Buch dann noch mal eine ganz andere Wendung. Diesen Abschluss hätte ich nicht gebraucht.
Der Klappentext hat mich dann etwas zögern lassen, denn Dystopien sind eigentlich nicht mein Beuteschema. Doch die Story rund um die israelische Marine Soldatin Leah, die in die erste weibliche U-Boot-Besatzung kommt, ist spannend. Die angekündigte schreckliche Katastrophe an Land tritt erst spät im Buch auf und auch die Vorgeschichte ist sehr lesenswert. Gut gefällt mir auch die Thematik rund um Israel und die Politik der Abschreckung zu dem auch die U-Boote gehören. Auf der anderen Seite wird auch die Sicht der Palästinenser beleuchtet und durch einen genialen Tunnelbauer verkörpert. Gegen Ende nimmt das Buch dann noch mal eine ganz andere Wendung. Diesen Abschluss hätte ich nicht gebraucht.