Ich habe bereits "Stumm" von Sam Hayes gelesen und das Buch hat mir super gut gefallen. Daher bin ich gespannt auf ihr neues Buch.
Es beginnt mit einem Prolog über ein Mädchen, dass sich von einer Brücke stürzen will. Aber nicht, um zu sterben, sondern um möglichst viele Zeugen zu haben, die glauben, dass sie tot ist. In Wirklichkeit möchte sie ein neues Leben beginnen.
Dann geht es weiter und man lernt in drei Kapiteln 3 vollkommen unterschiedliche Frauen kennen, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben. Zunächst ist da Nina, die eine glückliche Familie hat und in ihrem Job als Maskenbildnerin einen großen Auftrag an Land gezogen hat. Bei ihr scheint grade alles gut zu laufen. Dann lernen wir Francesca kennen, die als Lehrkraft an einer neuen Schule beginnt und schließlich Ava, ein achtjähriges Mädchen, dessen Vater nach dem Tod der Mutter Zuflucht im Alkohol sucht und die deswegen in ein ominöses Heim kommt. Dort werden die Kinder in ein geheimnisvolles Zimmer gebracht und niemand weiß, was dort mit Ihnen geschieht. Doch als Ava in das Zimmer gehen soll wird gesagt "Die nicht, die hat noch einen Vater."
Was das bedeuten soll kann man bislang nur erahnen. Die Leseprobe ist wieder mal spannend und nervenaufreibend. Man darf gespannt sein, wie es weiter geht.
Es beginnt mit einem Prolog über ein Mädchen, dass sich von einer Brücke stürzen will. Aber nicht, um zu sterben, sondern um möglichst viele Zeugen zu haben, die glauben, dass sie tot ist. In Wirklichkeit möchte sie ein neues Leben beginnen.
Dann geht es weiter und man lernt in drei Kapiteln 3 vollkommen unterschiedliche Frauen kennen, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben. Zunächst ist da Nina, die eine glückliche Familie hat und in ihrem Job als Maskenbildnerin einen großen Auftrag an Land gezogen hat. Bei ihr scheint grade alles gut zu laufen. Dann lernen wir Francesca kennen, die als Lehrkraft an einer neuen Schule beginnt und schließlich Ava, ein achtjähriges Mädchen, dessen Vater nach dem Tod der Mutter Zuflucht im Alkohol sucht und die deswegen in ein ominöses Heim kommt. Dort werden die Kinder in ein geheimnisvolles Zimmer gebracht und niemand weiß, was dort mit Ihnen geschieht. Doch als Ava in das Zimmer gehen soll wird gesagt "Die nicht, die hat noch einen Vater."
Was das bedeuten soll kann man bislang nur erahnen. Die Leseprobe ist wieder mal spannend und nervenaufreibend. Man darf gespannt sein, wie es weiter geht.