Als ich gesehen habe, dass es diese Woche eine Leseprobe von Arno Strobel gibt, musste ich diese einfach lesen. Ich habe schon viele andere Bücher von ihm gelesen und war von jedem einzelnen begeistert. Besonders der Trakt hat mir sehr gut gefallen und ich war äußerst erfreut darüber, dass er jetzt wieder einen Psychothriller geschrieben hat.
Der Einstieg in das Buch durch die Leseprobe war auf jeden Fall schon grandios und macht Lust auf mehr. Wie Arno Strobel es wieder schafft auf den ersten Seiten eine unbarmherzige Spannung zu erzeugen, ist faszinierend und erschreckend zugleich. Wie schafft er es mit ein paar Seiten meine Gedanken zu fesseln und mit dem Buch gegenüber willenlos zu machen?
Die Charaktere werden direkt so eingeführt, dass man sich verbunden fühlt. Herr Seifert ist mir besonders durch das in der Vergangenheit liegende Kapitel sympatisch, weil er dort zeigt, dass er ein Mensch ist. Natürlich muss ein Polizist eine gewisse Distanz zum Opfer bewahren, aber es ist nur menschlich, wenn man Gefühle zeigt beim Anblick einer Kinderleiche. Der Psychologe erscheint mir ein spannender Charakter zu sein. Saß er unschuldig im Gefängnis? Ist er das Opfer gewesen? Steckten absichtliche Intrigen dahinter? Noch mehr interessiert mich sein neu gestrichenes Zimmer. Warum wird es so betont? Und natürlich frage ich mich, welche Idee hat Menkhoff plötzlich, dass er sein Handy zückt?
Die Leseprobe war wirklich sehr kurz, aber dennoch gut abgepasst, um mich als Leser neugierig zu machen. Unglaublich gerne würde ich das Buch jetzt sofort weiter lesen, um meine Fragen zu beantworten und noch weitere, die sicher im Verlauf des Buches noch aufkommen werden.
Der Einstieg in das Buch durch die Leseprobe war auf jeden Fall schon grandios und macht Lust auf mehr. Wie Arno Strobel es wieder schafft auf den ersten Seiten eine unbarmherzige Spannung zu erzeugen, ist faszinierend und erschreckend zugleich. Wie schafft er es mit ein paar Seiten meine Gedanken zu fesseln und mit dem Buch gegenüber willenlos zu machen?
Die Charaktere werden direkt so eingeführt, dass man sich verbunden fühlt. Herr Seifert ist mir besonders durch das in der Vergangenheit liegende Kapitel sympatisch, weil er dort zeigt, dass er ein Mensch ist. Natürlich muss ein Polizist eine gewisse Distanz zum Opfer bewahren, aber es ist nur menschlich, wenn man Gefühle zeigt beim Anblick einer Kinderleiche. Der Psychologe erscheint mir ein spannender Charakter zu sein. Saß er unschuldig im Gefängnis? Ist er das Opfer gewesen? Steckten absichtliche Intrigen dahinter? Noch mehr interessiert mich sein neu gestrichenes Zimmer. Warum wird es so betont? Und natürlich frage ich mich, welche Idee hat Menkhoff plötzlich, dass er sein Handy zückt?
Die Leseprobe war wirklich sehr kurz, aber dennoch gut abgepasst, um mich als Leser neugierig zu machen. Unglaublich gerne würde ich das Buch jetzt sofort weiter lesen, um meine Fragen zu beantworten und noch weitere, die sicher im Verlauf des Buches noch aufkommen werden.