Mir hat die Leseprobe des Psychothrillers „Das Wesen“ von Arno Strobel sehr gut gefallen. Die Leseprobe war spannend zu lesen und auch das Cover vermittelt durch nur eine beleuchtete Treppe viel Spannung.
Der Prolog zu Beginn beschreibt die Entlassung eines Häftlings nach 13 Jahren und die Angst des Mannes wieder rückfällig zu werden und eine neue Straftat zu begehen. Die Kommissare Menkhoff und Seifert erhalten einen Hinweis wegen Kindesentführung. Dieser Hinweis führt sie zu dem kürzlich aus der Haft entlassenen Dr. Lichner. Zwischen drinnen wird noch von einer Kindesentführung von vor 13 Jahren erzählt an der Ermittlung Seifert noch als junger Polizist beteiligt war.
Arno Strobel gelingt es durch die Zeit-Wechsel Spannung aufzubauen, und man überlegt wie genau die Handlungen zusammen gehören. Auch die Charaktere der Personen kommen gut zur Geltung und man kann sich vorstellen, wen genau man vor sich hat.
Der Prolog zu Beginn beschreibt die Entlassung eines Häftlings nach 13 Jahren und die Angst des Mannes wieder rückfällig zu werden und eine neue Straftat zu begehen. Die Kommissare Menkhoff und Seifert erhalten einen Hinweis wegen Kindesentführung. Dieser Hinweis führt sie zu dem kürzlich aus der Haft entlassenen Dr. Lichner. Zwischen drinnen wird noch von einer Kindesentführung von vor 13 Jahren erzählt an der Ermittlung Seifert noch als junger Polizist beteiligt war.
Arno Strobel gelingt es durch die Zeit-Wechsel Spannung aufzubauen, und man überlegt wie genau die Handlungen zusammen gehören. Auch die Charaktere der Personen kommen gut zur Geltung und man kann sich vorstellen, wen genau man vor sich hat.