Die Leseprobe beginnt mit einem Prolog. Nach dreizehn Jahren, einem Monat und zehn Tagen endet die Haft für einen Insassen der JVA Hagen. Endlich kann er die Freiheit genießen, doch plötzlich ist die Wut wieder da.
Die Kommissare Menkhoff und Seifert erhalten telefonisch einen anonymen Hinweis. Eine Männerstimme gibt an, dass aus einer Wohnung in der Zeppelinstrasse ein kleines Mädchen verschwunden sein soll. Als die beiden Ermittler dem Hinweis nachgehen und an der entsprechenden Haustür klingeln, erleben sie eine Überraschung. Denn vor ihnen steht kein Unbekannter, sondern der als Kindermörder verurteilte Psychater Lichner. Lichner gibt an alleine zu wohnen und steht dem Ermittlerteam misstrauisch gegenüber. Er hält es durchaus für möglich, dass die beiden belastendes Material in seiner Wohnung unterbringen wollen. Nach einer kurzen Wohnungsbesichtigung verlassen die beiden Beamten die Wohnung.
In der Leseprobe gibt es ausserdem Rückblicke auf einen Kindermord aus dem Jahre 1994, bei dem die Ermitter Seifert und Menkhoff auch schon gemeinsam im Einsatz waren.
Das Cover wirkt düster und bedrohlich. Ich finde, dass es ziemlich gut zu einem Psychothriller passt. Auf jeden Fall hätte es in der Buchhandlung spontan mein Interesse geweckt, sodass ich das Buch in die Hand genommen hätte, um die Inhaltsbeschreibung zu lesen. Diese ist zwar recht dürftig, klingt für mich aber nicht uninteressant und deshalb ist ein spontaner Kauf nicht ausgeschlossen.
Die Perspektivenwechsel sind am Anfang etwas verwirrend, doch nach kurzer Zeit hat man sich eingelesen und kann dem Geschehen folgen. Ich bin schon sehr gespannt auf die Verknüpfung der verschiedenen Handlungsstränge. Den Schreibstil empfand ich sehr flüssig und angenehm lesbar.
Die Leseprobe ist mir nicht unbekannt, da sich der Auszug (und noch weitere 5 Seiten) als Vorschau in "Der Trakt" befindet. Schon beim ersten Lesen der Vorschau erwachte meine Neugier auf den neuen Psychothriller von Arno Strobel. Ich bin schon gespannt darauf wie es weitergeht und in welche Richtung die Figuren des Autors diesmal gelaufen sind.
Die Kommissare Menkhoff und Seifert erhalten telefonisch einen anonymen Hinweis. Eine Männerstimme gibt an, dass aus einer Wohnung in der Zeppelinstrasse ein kleines Mädchen verschwunden sein soll. Als die beiden Ermittler dem Hinweis nachgehen und an der entsprechenden Haustür klingeln, erleben sie eine Überraschung. Denn vor ihnen steht kein Unbekannter, sondern der als Kindermörder verurteilte Psychater Lichner. Lichner gibt an alleine zu wohnen und steht dem Ermittlerteam misstrauisch gegenüber. Er hält es durchaus für möglich, dass die beiden belastendes Material in seiner Wohnung unterbringen wollen. Nach einer kurzen Wohnungsbesichtigung verlassen die beiden Beamten die Wohnung.
In der Leseprobe gibt es ausserdem Rückblicke auf einen Kindermord aus dem Jahre 1994, bei dem die Ermitter Seifert und Menkhoff auch schon gemeinsam im Einsatz waren.
Das Cover wirkt düster und bedrohlich. Ich finde, dass es ziemlich gut zu einem Psychothriller passt. Auf jeden Fall hätte es in der Buchhandlung spontan mein Interesse geweckt, sodass ich das Buch in die Hand genommen hätte, um die Inhaltsbeschreibung zu lesen. Diese ist zwar recht dürftig, klingt für mich aber nicht uninteressant und deshalb ist ein spontaner Kauf nicht ausgeschlossen.
Die Perspektivenwechsel sind am Anfang etwas verwirrend, doch nach kurzer Zeit hat man sich eingelesen und kann dem Geschehen folgen. Ich bin schon sehr gespannt auf die Verknüpfung der verschiedenen Handlungsstränge. Den Schreibstil empfand ich sehr flüssig und angenehm lesbar.
Die Leseprobe ist mir nicht unbekannt, da sich der Auszug (und noch weitere 5 Seiten) als Vorschau in "Der Trakt" befindet. Schon beim ersten Lesen der Vorschau erwachte meine Neugier auf den neuen Psychothriller von Arno Strobel. Ich bin schon gespannt darauf wie es weitergeht und in welche Richtung die Figuren des Autors diesmal gelaufen sind.