Kriminalhauptkommissar Menkhoff und sein Kollege ermitteln in dem Fall eines verschwundenen Kindes. Durch einen anonymen Anruf werden sie darüber informiert, dass ein Kind verschwunden sein soll. Sie fahren zu der Adresse, die der Anrufer genannt hat. Als sie dort ankommen sind sie sehr überrascht. Denn ihnen öffnet der verurteilte Kindermörder Dr. Lichner, gegen den sie schon vor 15 Jahren ermittelt haben. Dieser wurde inzwischen aus dem Gefängnis entlassen, doch er ist wütend und verbittert. Er behauptet, ihm sei belastendes Material untergeschoben worden. Doch war er damals wirklich unschuldig? Und hat er etwas mit dem neuen Fall zu tun?
Die Leseprobe beginnt gleich sehr spannend. Man ist sofort in der Geschichte drin. Dann gibt es erstmal einen Rückblick auf das Geschehen von vor 15 Jahren, als die kleine Juliane verschwand und ermordet wurde. Als Leser fragt mich sich immer wieder, ob Dr. Lichner vielleicht damals zu Unrecht verurteilt wurde. Und man möchte unbedingt wissen, ob nun wirklich wieder ein Kind ermordet wurde.
Arno Strobel schafft es, schon auf den ersten Seiten eine solche Spannung aufzubauen, dass man unbedingt weiter lesen möchte.
Die Leseprobe beginnt gleich sehr spannend. Man ist sofort in der Geschichte drin. Dann gibt es erstmal einen Rückblick auf das Geschehen von vor 15 Jahren, als die kleine Juliane verschwand und ermordet wurde. Als Leser fragt mich sich immer wieder, ob Dr. Lichner vielleicht damals zu Unrecht verurteilt wurde. Und man möchte unbedingt wissen, ob nun wirklich wieder ein Kind ermordet wurde.
Arno Strobel schafft es, schon auf den ersten Seiten eine solche Spannung aufzubauen, dass man unbedingt weiter lesen möchte.