Die Leseprobe beginnt mit einem Prolog. Im April 2007 wird ein verurteilter Straftäter nach über 13 Jahren aus der Haft entlassen. Er empfindet große Wut. Der Leser spekuliert, dass der Unbekannte vielleicht die Tat, für die er verurteilt wurde, gar nicht begangen hat und sich nun rächen will. Im ersten Kapitel werden die Hauptkommissare Bern Menkhoff und Alex Seifert im Jahr 2009 durch einen anonymen Anruf zu einer Adresse geschickt, wo angeblich ein Kind vermisst wird. Das zweite Kapitel erzählt von einem Zeitpunkt 15 Jahre vorher, als die vierjährige Juliane verschwand und kurze Zeit später ermordet aufgefunden wurde. Im dritten Kapitel sind wir wieder im Jahr 2009. Die beiden Kommissare stehen in einem heruntergekommenen Haus dem Psychiater Dr. Joachim Lichner gegenüber, der offensichtlich für den Mord an dem Kind verurteilt wurde. Lichner begegnet Kommissar Menkhoff äußerst feindselig. Offensichtlich macht er ihn für seine Verurteilung verantwortlich.
Der Beginn dieses Romans ist sehr spannend. Alles deutet für den erfahrenen Leser darauf hin, dass der Täter ein anderer war, und wenn jetzt wieder ein Kind verschwindet, war es bestimmt nicht der Psychiater. Die Leseprobe liest sich gut, die Zeitsprünge sind nachvollziehbar, und der Leser macht sich - geführt von dem Autor - auf die Suche nach dem (wahren) Täter. "DasWesen" scheint ein lohnender Krimizu sein.
Der Beginn dieses Romans ist sehr spannend. Alles deutet für den erfahrenen Leser darauf hin, dass der Täter ein anderer war, und wenn jetzt wieder ein Kind verschwindet, war es bestimmt nicht der Psychiater. Die Leseprobe liest sich gut, die Zeitsprünge sind nachvollziehbar, und der Leser macht sich - geführt von dem Autor - auf die Suche nach dem (wahren) Täter. "DasWesen" scheint ein lohnender Krimizu sein.