Ich hatte den Eindruck, dass diese Leseprobe recht kurz war und konnte noch keinen rechten Eindruck über die Story gewinnen.
Im Prolog wird ein Straftäter nach 13 Jahren aus der Haft entlassen.
Danach startet die Story im Ich-Erzähler-Modus aus der Sicht eines Komissars, der gemeinsam mit seinem Kollegen unterwegs in den Feierabend ist, als die beiden einen anonymen Anruf erhalten. Der Anrufer behauptet ein Kind wäre verschwunden und nennt die Adresse. Die Ermittler machen sich auf den Weg zu der Adresse und finden dort einen zum Morde verurteilten Psychiater vor, der anscheinend aus der Haft entlassen wurde. Ob es sich dabei um den Täter aus dem Prolog handelt, bleibt zu vermuten.
Ich bin nicht sicher, ob da jetzt noch spannende Passagen kommen. Da das Buch als Psychothriller betitelt ist, sollte dem wohl so sein. Die Leseprobe hat mich allerdings etwas in der Luft hängend zurück gelassen.
Im Prolog wird ein Straftäter nach 13 Jahren aus der Haft entlassen.
Danach startet die Story im Ich-Erzähler-Modus aus der Sicht eines Komissars, der gemeinsam mit seinem Kollegen unterwegs in den Feierabend ist, als die beiden einen anonymen Anruf erhalten. Der Anrufer behauptet ein Kind wäre verschwunden und nennt die Adresse. Die Ermittler machen sich auf den Weg zu der Adresse und finden dort einen zum Morde verurteilten Psychiater vor, der anscheinend aus der Haft entlassen wurde. Ob es sich dabei um den Täter aus dem Prolog handelt, bleibt zu vermuten.
Ich bin nicht sicher, ob da jetzt noch spannende Passagen kommen. Da das Buch als Psychothriller betitelt ist, sollte dem wohl so sein. Die Leseprobe hat mich allerdings etwas in der Luft hängend zurück gelassen.