Zu Beginn des Buches nimmt Strobel den Leser mit ins Jahr 2007. Ein Mann wird nach über 13 Jahren aus der JVA entlassen. Man erfährt nicht weswegen er inhaftiert war, nur, dass er offensichtlich nicht aussreichend therapiert wurde. Denn seine Wut ist noch immer da.
Ein Kapitel später befinden wir uns in der Gegenwart. 2 Kommissare der Aachener Kripo wollen gerade Feierabend machen, als ein anonymer Anrufer meldet, dass ein Kind verschwunden sei. Natürlich gehen sie dem Hinweis nach und finden sich wenig später vor der Wohnung eines alten Bekannten wieder. Der Psychater Dr. Lichner wurde bereits einmal wegen Kindesmisshandlung verurteilt. Hat er auch diesmal etwas mit der Sache zu tun? Oder handelt es sich hier lediglich um einen schlechten Scherz des Anrufers?
Die einfache und schnörkellose Sprache macht es mir leicht gleich in die Geschichte einzutauchen und mich von ihr gefangen nehmen zu lassen. Bereits auf den wenigen Seiten der Leseprobe wird eine große Spannung erzeugt, so dass es schwer fällt nicht weiter lesen zu können. Ich bin begeistert!
Ein Kapitel später befinden wir uns in der Gegenwart. 2 Kommissare der Aachener Kripo wollen gerade Feierabend machen, als ein anonymer Anrufer meldet, dass ein Kind verschwunden sei. Natürlich gehen sie dem Hinweis nach und finden sich wenig später vor der Wohnung eines alten Bekannten wieder. Der Psychater Dr. Lichner wurde bereits einmal wegen Kindesmisshandlung verurteilt. Hat er auch diesmal etwas mit der Sache zu tun? Oder handelt es sich hier lediglich um einen schlechten Scherz des Anrufers?
Die einfache und schnörkellose Sprache macht es mir leicht gleich in die Geschichte einzutauchen und mich von ihr gefangen nehmen zu lassen. Bereits auf den wenigen Seiten der Leseprobe wird eine große Spannung erzeugt, so dass es schwer fällt nicht weiter lesen zu können. Ich bin begeistert!