Arno Strobels letztes Buch "Der Trakt" habe ich mit großen Genuss verschlungen und, auch wenn diese Leseprobe ziemlich kurz war, bin ich mir sicher, dass es mit dem Nachfolger "Das Wesen" genauso sein wird.
Extrem spannend finde ich, dass wir uns schon auf den wenigen Seiten auf 3 veschiedenen Zeitebenen befinden. So etwas mag ich schon mal grundsätzlich gerne in Büchern, da es mir immer wieder eine Freude ist, die Puzzlestücke zusammenzusetzten, dass es ein großes Ganzes ergibt.
Anscheinend geht es um einen verurteilten Kindermörder, der mittlerweile wieder aus dem Gefängnis entlassen worden ist. Es scheint wieder ein Kind verschwunden zu sein und die beiden langjährigen Partner Menkhoff und Seifert, die schon damals den Fall bearbeitet haben, bekommen einen anonymen Tipp, dass der verurteilte Psychiater Dr. Lichner auch in diesen Fall verwickelt sein könnte. Als sie ihm einen Besuch abstatten und sich in seiner kleinen Wohnung umsehen, macht er Andeutungen, ihm könnte damals Beweismaterial untergeschoben worden sein.
Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht und welche Überraschungen Arno Strobel noch für den Leser bereithält.
Extrem spannend finde ich, dass wir uns schon auf den wenigen Seiten auf 3 veschiedenen Zeitebenen befinden. So etwas mag ich schon mal grundsätzlich gerne in Büchern, da es mir immer wieder eine Freude ist, die Puzzlestücke zusammenzusetzten, dass es ein großes Ganzes ergibt.
Anscheinend geht es um einen verurteilten Kindermörder, der mittlerweile wieder aus dem Gefängnis entlassen worden ist. Es scheint wieder ein Kind verschwunden zu sein und die beiden langjährigen Partner Menkhoff und Seifert, die schon damals den Fall bearbeitet haben, bekommen einen anonymen Tipp, dass der verurteilte Psychiater Dr. Lichner auch in diesen Fall verwickelt sein könnte. Als sie ihm einen Besuch abstatten und sich in seiner kleinen Wohnung umsehen, macht er Andeutungen, ihm könnte damals Beweismaterial untergeschoben worden sein.
Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht und welche Überraschungen Arno Strobel noch für den Leser bereithält.