Ein Mann wird nach 13 Jahren aus der Haft entlassen und ist immer noch voller Wut. 2 Jahre später bekommen Kommissar Menkhoff und sein Kollege Seifert einen anonymen Hinweis auf ein verschwundenes Mädchen und landen prompt in der verwahrlosten Wohnung des Psychiaters Lichner, des (zu Unrecht?) verurteilten Kindermörders. Von einem Mädchen jedoch keine Spur.
Leider eine sehr kurze, aber dennoch spannende Leseprobe. Wie man schon vom Vorgänger "Der Trakt" gewöhnt ist ein sehr flüssiger angenehmer Schreibstil. Was wird es wohl mit dem Wesen auf sich haben. Ich hoffe das es nicht auf etwas übernatürliches hinweist, denn das wäre nicht so mein Geschmack. Würde ich nicht den Vorgänger kennen, hätte mich der Titel wohl abgeschreckt. Aber die Leseprobe hat mich überzeugt und ich werde auch sicher wieder diesen "Arno Strobel" lesen.
Leider eine sehr kurze, aber dennoch spannende Leseprobe. Wie man schon vom Vorgänger "Der Trakt" gewöhnt ist ein sehr flüssiger angenehmer Schreibstil. Was wird es wohl mit dem Wesen auf sich haben. Ich hoffe das es nicht auf etwas übernatürliches hinweist, denn das wäre nicht so mein Geschmack. Würde ich nicht den Vorgänger kennen, hätte mich der Titel wohl abgeschreckt. Aber die Leseprobe hat mich überzeugt und ich werde auch sicher wieder diesen "Arno Strobel" lesen.