Schon sein erstes Buch: Der Trakt hab ich an einem Tag verschlungen und habe mich sehr gefreut, dass ich jetzt hier bei vorab den Nachfolger lesen darf.
Ein Mann wird aus dem Gefängnis entlassen und wir sind dabei. Dabei bei seinen quälenden Gedanken, dabei bei seiner Wut, dabei weil es dem Autor gelingt, mit wenigen Worten diese Szene so darzustellen, dass man mitlebt.
Dann ein Schnitt - ein kleines Mädchen ist verschwunden und zwei Kommissare werden eingeführt. Auch hier: sehr menschlich und lebendig. Der eine braucht nen Babysitter, der andere freute sich auf nen romantischen Abend mit Rindersteaks und Freundin.
Auch die Schilderung des "Tatorts" sehr plastisch und spannend gemacht.
Herr Strobel gelingt es den Leser von Anfang an zu fesseln und ihn mit seinen quälenden Fragen nach dem Warum? erst mal allein zu lassen.
Eine sehr gelungene Probe, die sich hinter "Der Trakt" ganz sicher nicht verstecken muss
Ein Mann wird aus dem Gefängnis entlassen und wir sind dabei. Dabei bei seinen quälenden Gedanken, dabei bei seiner Wut, dabei weil es dem Autor gelingt, mit wenigen Worten diese Szene so darzustellen, dass man mitlebt.
Dann ein Schnitt - ein kleines Mädchen ist verschwunden und zwei Kommissare werden eingeführt. Auch hier: sehr menschlich und lebendig. Der eine braucht nen Babysitter, der andere freute sich auf nen romantischen Abend mit Rindersteaks und Freundin.
Auch die Schilderung des "Tatorts" sehr plastisch und spannend gemacht.
Herr Strobel gelingt es den Leser von Anfang an zu fesseln und ihn mit seinen quälenden Fragen nach dem Warum? erst mal allein zu lassen.
Eine sehr gelungene Probe, die sich hinter "Der Trakt" ganz sicher nicht verstecken muss