Gedankensprünge
In Das Zeitalter des magischen Zerdenkens setzt sich Amanda Montell mit einem Thema auseinander, das viele beschäftigt: dem Overthinking – jenen gedanklichen Endlosschleifen, in denen sich vor allem junge Menschen häufig verlieren.
Mit einer Mischung aus wissenschaftlichen Erkenntnissen, persönlichen Beobachtungen und einem trockenen, zugänglichen Humor beschreibt sie, wie dieses Denken weniger mit individueller Schwäche zu tun hat als mit gesellschaftlichen Strukturen. Ihr Stil ist unaufgeregt, klar und dabei angenehm lesbar – auch bei komplexeren Themen.
Das Cover greift die Stimmung des Buches gut auf: lebendig, leicht überfrachtet, aber nicht ohne Reiz. Wer sich mit seinem eigenen Denken auseinandersetzen oder unsere Gegenwart aus einer etwas anderen Perspektive betrachten möchte, findet hier einen lohnenden Einstieg.
Mit einer Mischung aus wissenschaftlichen Erkenntnissen, persönlichen Beobachtungen und einem trockenen, zugänglichen Humor beschreibt sie, wie dieses Denken weniger mit individueller Schwäche zu tun hat als mit gesellschaftlichen Strukturen. Ihr Stil ist unaufgeregt, klar und dabei angenehm lesbar – auch bei komplexeren Themen.
Das Cover greift die Stimmung des Buches gut auf: lebendig, leicht überfrachtet, aber nicht ohne Reiz. Wer sich mit seinem eigenen Denken auseinandersetzen oder unsere Gegenwart aus einer etwas anderen Perspektive betrachten möchte, findet hier einen lohnenden Einstieg.