Leider nicht meins
Da ich selbst ebenfalls dazu neige, alles 100 mal zu überdenken und vor allem dazu neige, zu grübeln, dachte ich, dass dieses Buch evtl. Denkanstöße liefern kann, wie man damit aufhören könnte. Evtl. bin ich mit falschen Erwartungen rangegangen, aber Hilfestellungen gab es keine.
Es war ganz nett zusammengeschrieben und der Inhalt passt auch zum Titel. Aber dass man wenig Neues und keine nützlichen Hinweise aus einem Sachbuch mitnehmen kann, empfinde ich als etwas fragwürdig.
Natürlich hat jeder LeserIn eine andere Erwartungshaltung und Informationsausgangslage, aber man müsste wirklich schon keinerlei Interesse an gängigen Medien, Nachrichten und Phönomenen haben, um von dem Inhalt dieses Buchs wirklich überrascht zu werden.
Gestört hat mich noch die Ansicht der Autorin bzgl. Manifestationen. Sie hat ein paar Fremdwörter (Verzerrungen) als Begründung angebracht und schon ging es zügig weiter.
Wenn es Themen waren, mit denen ich nicht so vertraut war, muss ich ehrlich zugeben, dass ich so schlau bin wie vorher, denn ich empfand es wie als ob ich ein Lexikon lesen würde. Es wurde dem Leser nicht leicht gemacht, eine neue Information zu speichern.
Auch das Kapitel zur toxischen Liebe war nicht so meins. Viele sehr unterschiedliche Themen auf wenige Seiten zu quetschen birgt einfach einige Gefahren für die Leserschaft…
Es war insgesamt in Ordnung für zwischendurch, der Schreibstil war auch größtenteils gut und es gab ein paar amüsante Passagen („Mister Rucksack“ z.B.).
Macht Euch gern ein eigenes Bild, ich kann leider keine Leseempfehlung aussprechen.
Es war ganz nett zusammengeschrieben und der Inhalt passt auch zum Titel. Aber dass man wenig Neues und keine nützlichen Hinweise aus einem Sachbuch mitnehmen kann, empfinde ich als etwas fragwürdig.
Natürlich hat jeder LeserIn eine andere Erwartungshaltung und Informationsausgangslage, aber man müsste wirklich schon keinerlei Interesse an gängigen Medien, Nachrichten und Phönomenen haben, um von dem Inhalt dieses Buchs wirklich überrascht zu werden.
Gestört hat mich noch die Ansicht der Autorin bzgl. Manifestationen. Sie hat ein paar Fremdwörter (Verzerrungen) als Begründung angebracht und schon ging es zügig weiter.
Wenn es Themen waren, mit denen ich nicht so vertraut war, muss ich ehrlich zugeben, dass ich so schlau bin wie vorher, denn ich empfand es wie als ob ich ein Lexikon lesen würde. Es wurde dem Leser nicht leicht gemacht, eine neue Information zu speichern.
Auch das Kapitel zur toxischen Liebe war nicht so meins. Viele sehr unterschiedliche Themen auf wenige Seiten zu quetschen birgt einfach einige Gefahren für die Leserschaft…
Es war insgesamt in Ordnung für zwischendurch, der Schreibstil war auch größtenteils gut und es gab ein paar amüsante Passagen („Mister Rucksack“ z.B.).
Macht Euch gern ein eigenes Bild, ich kann leider keine Leseempfehlung aussprechen.