In dem Buch geht es um Natasha Sizlo, sie ist Mitte 40, steckt in einer Lebenskrise und hat bis jetzt für Spiritualität noch nie viel übrig gehabt.
Das ändert sich jedoch, als sie von ihrer besten Freundin einen Besuch bei einer Astrologin geschenkt bekommt und dort erfährt, dass ihr Seelenpartner am 02.11.1968 in Paris geboren wurde. Daraufhin beschließt sie ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, indem sie Männer mit genau diesem Geburtsdatum sucht, um diese dann bei einem Besuch in Paris persönlich zu treffen.
Doch es gibt auch noch Natashas ehemaligen Partner Philippe, auf den das besagte Geburtsdatum zutrifft und mit dem die Beziehung im Endeffekt im Sand verlaufen ist. Man begleitet sie auf ihrer eigenen Reise, bei der sie von einzelnen Personen aus ihrem Leben begleitet wird und wo sie während dieser aufregenden Zeit zudem mehr über die Liebe, den Verlust und die Kraft der Sterne erfährt.
Unterdessen beginnt jedes Kapitel mit einer kleinen Einführung in die 12 verschiedenen Häuser des Tierkreises der Astrologie.
Das Cover hat mich förmlich dazu eingeladen mir das Buch näher anzuschauen, denn der schlichte Blauton mit dem Eifelturm in der Mitte versprüht eine regelrecht gemütliche Atmosphäre.
Ich persönlich bin zwar nicht der größte Fan von Spiritualität, aber ich verschließe mich dem Thema auch nicht gänzlich und so habe ich mich kurzerhand einfach in die Geschichte hineinfallen lassen.
Bereits nach kurzer Zeit hat mich der flüssige und wortgewandte Schreibstil der Übersetzerin Marie Rahn ziemlich schnell bzw. unerwartet in die Geschichte gezogen und somit an das Buch gefesselt.
Währenddessen habe ich mich gemeinsam mit Natasha auf ihre ganz persönliche Reise begeben und zudem noch ein wenig mehr über die jeweiligen Tierkreise in Erfahrung bringen können.
Ich wollte die ganze Zeit über wissen, wie es weitergeht, welche Erkenntnisse Natasha aus ihren Erlebnissen zieht und ob sie am Ende ihren Seelenpartner findet bzw. sich ihre Geschichte vielleicht sogar in eine ganz andere Richtung entwickelt.
Es gab im Laufe meiner Lesezeit verschiedene Textpassagen, bei denen mir bezüglich des Humors ein Lächeln übers Gesicht gehuscht ist.
An anderer Stelle wiederum habe ich die Trauer, die Zweifel und die Angst von Natasha gespürt und an wieder anderer Stelle habe ich mich selbst dabei erwischt, wie ich damit begonnen habe über die geschriebenen Textstellen nachzudenken bzw. diese auf mein eigenes Leben zu übertragen.
Die spirituellen Aspekte, die in die Geschichte eingewoben wurden, haben mich im Nachhinein tatsächlich ein wenig für das Thema sensibilisiert.
Ich konnte mich in manchen Erläuterungen wiederfinden und im Zusammenhang mit Natashas persönlicher Reise bin ich bis zum Schluss gespannt gewesen.
Ich kann das Buch dahingehend für jeden empfehlen, der gerne einmal eine etwas andere Liebesgeschichte lesen oder bezüglich der Spiritualität ein wenig über den Tellerrand hinausschauen möchte.
Gerade auch für Neueinsteiger in das Themengebiet der Astrologie zu empfehlen.
Das ändert sich jedoch, als sie von ihrer besten Freundin einen Besuch bei einer Astrologin geschenkt bekommt und dort erfährt, dass ihr Seelenpartner am 02.11.1968 in Paris geboren wurde. Daraufhin beschließt sie ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, indem sie Männer mit genau diesem Geburtsdatum sucht, um diese dann bei einem Besuch in Paris persönlich zu treffen.
Doch es gibt auch noch Natashas ehemaligen Partner Philippe, auf den das besagte Geburtsdatum zutrifft und mit dem die Beziehung im Endeffekt im Sand verlaufen ist. Man begleitet sie auf ihrer eigenen Reise, bei der sie von einzelnen Personen aus ihrem Leben begleitet wird und wo sie während dieser aufregenden Zeit zudem mehr über die Liebe, den Verlust und die Kraft der Sterne erfährt.
Unterdessen beginnt jedes Kapitel mit einer kleinen Einführung in die 12 verschiedenen Häuser des Tierkreises der Astrologie.
Das Cover hat mich förmlich dazu eingeladen mir das Buch näher anzuschauen, denn der schlichte Blauton mit dem Eifelturm in der Mitte versprüht eine regelrecht gemütliche Atmosphäre.
Ich persönlich bin zwar nicht der größte Fan von Spiritualität, aber ich verschließe mich dem Thema auch nicht gänzlich und so habe ich mich kurzerhand einfach in die Geschichte hineinfallen lassen.
Bereits nach kurzer Zeit hat mich der flüssige und wortgewandte Schreibstil der Übersetzerin Marie Rahn ziemlich schnell bzw. unerwartet in die Geschichte gezogen und somit an das Buch gefesselt.
Währenddessen habe ich mich gemeinsam mit Natasha auf ihre ganz persönliche Reise begeben und zudem noch ein wenig mehr über die jeweiligen Tierkreise in Erfahrung bringen können.
Ich wollte die ganze Zeit über wissen, wie es weitergeht, welche Erkenntnisse Natasha aus ihren Erlebnissen zieht und ob sie am Ende ihren Seelenpartner findet bzw. sich ihre Geschichte vielleicht sogar in eine ganz andere Richtung entwickelt.
Es gab im Laufe meiner Lesezeit verschiedene Textpassagen, bei denen mir bezüglich des Humors ein Lächeln übers Gesicht gehuscht ist.
An anderer Stelle wiederum habe ich die Trauer, die Zweifel und die Angst von Natasha gespürt und an wieder anderer Stelle habe ich mich selbst dabei erwischt, wie ich damit begonnen habe über die geschriebenen Textstellen nachzudenken bzw. diese auf mein eigenes Leben zu übertragen.
Die spirituellen Aspekte, die in die Geschichte eingewoben wurden, haben mich im Nachhinein tatsächlich ein wenig für das Thema sensibilisiert.
Ich konnte mich in manchen Erläuterungen wiederfinden und im Zusammenhang mit Natashas persönlicher Reise bin ich bis zum Schluss gespannt gewesen.
Ich kann das Buch dahingehend für jeden empfehlen, der gerne einmal eine etwas andere Liebesgeschichte lesen oder bezüglich der Spiritualität ein wenig über den Tellerrand hinausschauen möchte.
Gerade auch für Neueinsteiger in das Themengebiet der Astrologie zu empfehlen.