Mein erster Eindruck des Buches war sehr gut. Das minimalistisch gestaltete Buchcover gefiel mir sehr und auch der erste Leseeindruck gefiel mir. Der schreibtstil von Nathalie Sizlo ist sehr angenehm und einfach zu lesen. Die Erklärungen der zwölf Häuser zu Beginn jedes Kapitels empfinde ich als coole Idee, die den Bezug zur Astrologie verstärkt und gleichzeitig einen Blick in Tashs Reise gibt.
Das Buch an sich empfand ich jedoch im Laufe des Lesens als etwas langweilig. Häufig übersprang ich einige Zeilen, weil ich das Buch schnell beenden wollte. Zum Ende hin gefiel mir das Buch jedoch wieder viel besser und ich las die letzten 150 Seiten in einem Rutsch, weil ich unbedingt wissen wollte wie die Parisreise für Natasha endete und ob sie ihren Seelenverwandten findet.
Am besten gefiel mir, wie Sizlo über den Tod einer nahestehenden Person schreibt und wie sie damit umging. Alles in allem ein solides Buch für zwischendurch
Das Buch an sich empfand ich jedoch im Laufe des Lesens als etwas langweilig. Häufig übersprang ich einige Zeilen, weil ich das Buch schnell beenden wollte. Zum Ende hin gefiel mir das Buch jedoch wieder viel besser und ich las die letzten 150 Seiten in einem Rutsch, weil ich unbedingt wissen wollte wie die Parisreise für Natasha endete und ob sie ihren Seelenverwandten findet.
Am besten gefiel mir, wie Sizlo über den Tod einer nahestehenden Person schreibt und wie sie damit umging. Alles in allem ein solides Buch für zwischendurch