Nacherzählung des Lebens der Autorin Sizlo
Das Cover von Natasha Sizlos Buch hat mir direkt richtig gut gefallen und so auf das Buch aufmerksam gemacht. Es passt mit dem blauen Sternenhimmel über Paris auch hervorragend zur Buchthematik: Astrologie, sowie die Liebe zum Pariser Philippe.
Das Buch erzählt das Leben der Autorin Sizlo. Hierbei wird insbesondere ein Fokus auf ihr Liebesleben und das Leiden des Vaters gelegt. Immer wieder wurden astrologische Aspekte eingearbeitet, die den Lesefluss aber nicht stören. Damit bleibt der Text spannend und das Buch lässt sich flüssig lesen.
Ich fand das Thema Astrologie gut umgesetzt, weil es nicht zu sehr in die Tiefe ging, dennoch am Anfang jedes Kapitels eine Erklärung geboten hat.
Auch gut gefallen hat mir, wie offen die Autorin über die Liebe zu ihrem Vater berichtet. Hierbei wird seine Bedeutung für ihr Leben deutlich.
Nun zu dem, warum mich das Buch leider dennoch nicht ganz so überzeugen konnte. Das Buch behandelt stellenweise sehr oberflächliche Themen, die ich irrelevant fand (z.B. lag ein großer Fokus auf Äußerlichkeiten). Dadurch hat sich für mein Leseempfinden die Geschichte stellenweise sehr langsam weiterentwickelt. Dadurch dass ein größerer Schwerpunkt auf den Vater gelegt wurde, musste die Liebesgeschichte dann zum Ende sehr rasant fertigerzählt werden.
Dennoch empfiehlt sich das Buch als locker, leichte Unterhaltung, die gut unterhalten kann.
Das Buch erzählt das Leben der Autorin Sizlo. Hierbei wird insbesondere ein Fokus auf ihr Liebesleben und das Leiden des Vaters gelegt. Immer wieder wurden astrologische Aspekte eingearbeitet, die den Lesefluss aber nicht stören. Damit bleibt der Text spannend und das Buch lässt sich flüssig lesen.
Ich fand das Thema Astrologie gut umgesetzt, weil es nicht zu sehr in die Tiefe ging, dennoch am Anfang jedes Kapitels eine Erklärung geboten hat.
Auch gut gefallen hat mir, wie offen die Autorin über die Liebe zu ihrem Vater berichtet. Hierbei wird seine Bedeutung für ihr Leben deutlich.
Nun zu dem, warum mich das Buch leider dennoch nicht ganz so überzeugen konnte. Das Buch behandelt stellenweise sehr oberflächliche Themen, die ich irrelevant fand (z.B. lag ein großer Fokus auf Äußerlichkeiten). Dadurch hat sich für mein Leseempfinden die Geschichte stellenweise sehr langsam weiterentwickelt. Dadurch dass ein größerer Schwerpunkt auf den Vater gelegt wurde, musste die Liebesgeschichte dann zum Ende sehr rasant fertigerzählt werden.
Dennoch empfiehlt sich das Buch als locker, leichte Unterhaltung, die gut unterhalten kann.