Berührende Geschichte mit mehreren Schwächen
Als Jessica auf Danny trifft, ist sie zuerst nicht interessiert, aber schnell doch von ihm faszniert. Er sieht gut aus und ist selbstbewusst. Doch er hat ein Geheimnis und gibt wenig von sich preis. Nur Stück für Stück gelingt es Jessica, mehr über Dany zu erfahren. Schnell wird klar: Er wurde in seiner Kindheit so stark traumatisiert, dass er noch immer darunter leidet.
Meine Meinung:
Ich finde es sehr wichtig, dass in dem Buch Themen angesprochen werden, die oft noch als Tabu gelten. Daher habe ich dazu gegriffen. Dannys Vergangenheit konnte mich dann auch sehr bewegen. Die Tatsache, dass das meiste auf wahren Begebenheiten beruht, hat mich schockiert. Sie macht es auch schwierig, den Inhalt zu bewerten. Die zahlreichen Widersprüche in dem Buch lassen sich vielleicht dadurch erklären, dass Menschen, die schlimme Dinge erlebt haben, nicht immer logisch handeln.
Leider war das jedoch nicht der einzige Punkt, der mir negativ aufgefallen ist. Der platte und unpräzise Schreibstil beziehungsweise die Sprache konnten mich ebenfalls nicht überzeugen. Zudem hat es die Autorin - trotz des Themas - nicht geschafft, dass mir die beiden Protagonisten sympathisch wurden. Angesichts des Potenzials, das in der Geschichte gesteckt hätte, ist das echt schade.
Das Cover und der Titel des Buches sind dagegen sehr gelungen und gefallen mir gut.
Mein Fazit:
Ich kann den Hype leider nicht nachvollziehen. Es ist eine berührende Geschichte, die von wichtigen Themen handelt. Leider hatte die Umsetzung für mich jedoch mehrere Schwächen, sodass ich das Buch nur eingeschränkt weiterempfehlen kann.
Meine Meinung:
Ich finde es sehr wichtig, dass in dem Buch Themen angesprochen werden, die oft noch als Tabu gelten. Daher habe ich dazu gegriffen. Dannys Vergangenheit konnte mich dann auch sehr bewegen. Die Tatsache, dass das meiste auf wahren Begebenheiten beruht, hat mich schockiert. Sie macht es auch schwierig, den Inhalt zu bewerten. Die zahlreichen Widersprüche in dem Buch lassen sich vielleicht dadurch erklären, dass Menschen, die schlimme Dinge erlebt haben, nicht immer logisch handeln.
Leider war das jedoch nicht der einzige Punkt, der mir negativ aufgefallen ist. Der platte und unpräzise Schreibstil beziehungsweise die Sprache konnten mich ebenfalls nicht überzeugen. Zudem hat es die Autorin - trotz des Themas - nicht geschafft, dass mir die beiden Protagonisten sympathisch wurden. Angesichts des Potenzials, das in der Geschichte gesteckt hätte, ist das echt schade.
Das Cover und der Titel des Buches sind dagegen sehr gelungen und gefallen mir gut.
Mein Fazit:
Ich kann den Hype leider nicht nachvollziehen. Es ist eine berührende Geschichte, die von wichtigen Themen handelt. Leider hatte die Umsetzung für mich jedoch mehrere Schwächen, sodass ich das Buch nur eingeschränkt weiterempfehlen kann.