Ich glaube so sehr hat mich schon lange kein Buch mehr mitgenommen.
Durch die aktuelle Verfilmung bin ich auf den Roman gestoßen und haben diesen und die beiden Folgebände verschlungen.
Jessica Koch ist es gelungen mit deser Geschichte, mit ihrer Geschichte ein schwieriges Thema so zu verpacken, dass es tief berührt.
Achtung, Spoiler!
In "Dem Horizon so nah" geht es um Jessica und Danny. Sie ist jung, unbedacht und liebt ihr Leben. Bis sie Danny kennenlernt. Der gutaussehende Kerl, der ihr den Kopf verdreht. Beide fühlen sich zu einander hingezogen und verlieben sich ineinander. Das alles geschieht, obwohl Danny es eigentlich überhautpt nicht will. Er möchte sich nicht verlieben oder einem Menschen so nahe kommen. Denn sein Leben ist vorbestimmt und begrenzt. Er möchte keine Menschen verletzten und in das was auf ihn zu kommt mit hineinziehen. Danny ist HIV-positiv.
Noch ist die Krankheit nicht bei ihm ausgebrochen, doch es ist nur eine Frage der Zeit bis es geschehen wird.
Als die Gefühle zu Jessica immer tiefer werden, weiht er sie schließlich ein. Entgegen seiner Vermutung, dass sie schnell das Weite sucht, steht sie weiter zu ihm.
Eine Geschichte beginnt, die mich zu tiefst beeindruckt hat. Die beiden lieben ihr Leben und leben es so intensiv es ihnen möglich ist.
Sie gehen durch Höhen und Tiefen.
Als irgendwann der Punkt kommt, an dem die Krankheit bei Danny ausbricht, weicht Jessica ihm nicht von der Seite und begleitet ihn bei jedem Schritt.
Dieser Mut und diese positive Art und wie mit diesem schweren Thema umgegangen wird, ließ mich oft Tränen in den Augen haben.
Das es sich hierbei um eine echte Geschichte handelt, trug noch ihren Teil dazu bei.
Den Film haben ich noch nicht gesehen, werde aber auf jeden Fall genügend Taschentücher mitnehmen.
Durch die aktuelle Verfilmung bin ich auf den Roman gestoßen und haben diesen und die beiden Folgebände verschlungen.
Jessica Koch ist es gelungen mit deser Geschichte, mit ihrer Geschichte ein schwieriges Thema so zu verpacken, dass es tief berührt.
Achtung, Spoiler!
In "Dem Horizon so nah" geht es um Jessica und Danny. Sie ist jung, unbedacht und liebt ihr Leben. Bis sie Danny kennenlernt. Der gutaussehende Kerl, der ihr den Kopf verdreht. Beide fühlen sich zu einander hingezogen und verlieben sich ineinander. Das alles geschieht, obwohl Danny es eigentlich überhautpt nicht will. Er möchte sich nicht verlieben oder einem Menschen so nahe kommen. Denn sein Leben ist vorbestimmt und begrenzt. Er möchte keine Menschen verletzten und in das was auf ihn zu kommt mit hineinziehen. Danny ist HIV-positiv.
Noch ist die Krankheit nicht bei ihm ausgebrochen, doch es ist nur eine Frage der Zeit bis es geschehen wird.
Als die Gefühle zu Jessica immer tiefer werden, weiht er sie schließlich ein. Entgegen seiner Vermutung, dass sie schnell das Weite sucht, steht sie weiter zu ihm.
Eine Geschichte beginnt, die mich zu tiefst beeindruckt hat. Die beiden lieben ihr Leben und leben es so intensiv es ihnen möglich ist.
Sie gehen durch Höhen und Tiefen.
Als irgendwann der Punkt kommt, an dem die Krankheit bei Danny ausbricht, weicht Jessica ihm nicht von der Seite und begleitet ihn bei jedem Schritt.
Dieser Mut und diese positive Art und wie mit diesem schweren Thema umgegangen wird, ließ mich oft Tränen in den Augen haben.
Das es sich hierbei um eine echte Geschichte handelt, trug noch ihren Teil dazu bei.
Den Film haben ich noch nicht gesehen, werde aber auf jeden Fall genügend Taschentücher mitnehmen.