Ein höchst bewegendes Buch
Die Autorin Erin Litteken hat mit ihrem Buch "Denk ich an Kiew" kein, wie es scheint, höchst aktuelles Buch geschrieben, sondern die Idee, wie auch die Arbeit sind über Jahre hinweg fortgeschritten, sodass das Ergebnis doch auch, immer noch, auf die aktuelle Zeit hin, interpretiert werden kann.