Ukrainische Familiengeschichte

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jennyreads Avatar

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"Denk ich an Kiew" erzählt eine Geschichte auf zwei Zeitebenen und springt zwischen der Vergangenheit in der Ukraine und der Gegenwart in Amerika. Ich war direkt begeistert, als ich gelesen habe, dass die Autorin Historikerin ist und ihre eigene Familiengeschichte das Buch inspiriert hat hinsichtlich ihrer Herkunft.
Besonders auf Grund der aktuellen politischen Situation finde ich es unglaublich wichtig sich selber zu informieren und es liegt mir sehr am Herzen mehr über die Ukraine und die Geschichte des Landes herauszufinden. Die Leseprobe fand ich bereits sehr gelungen und der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Es ist sicherlich kein einfaches Thema und ich finde es daher toll, die Gegenwart als weiteren Handlungsstrang mit aufzunehmen. Ich würde sehr gerne weiterlesen und bin gespannt wie es weitergeht.