Vielsagender Titel: "Denk ich an Kiew"

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Die Lektüre der Leseprobe von "Denk ich an Kiew", dem mit einem wunderschönen Cover ausgestatteten Roman von Erin Litteken, welcher aus dem amerikanischen Englisch von
Dietmar Schmidt und Rainer Schumacher in die deutsche Sprache übersetzt wurde, steigerte mein schon beim erstmaligen Auftauchen in der VORABLESEN-Vorschau gewecktes Interesse.
Einerseits wurde während meiner Schulzeit im Geschichtsunterricht all jenes, was östlich der "Oder-Neiße-Grenze" lag, verglichen mit der Geschichte beispielsweise der USA wenn überhaupt, geradezu stiefmütterlich abgehandelt, andererseits kommt Kiew derzeit leider überhaupt nicht aus den Schlagzeilen heraus.