Geschichte

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mellyplusn Avatar

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Denke ich an Kiew, ein Roman von Erin Litteken aus dem Lübbe Verlag, ist ein Buch was man nur ungern aus der Hand legt. Die Geschichte selbst handelt von Cassie, die in den USA durch einen Schicksalsschlag mit ihrem Tochter Birdie entfernt von ist, der Familie vor sich hin vegetiert. Bis ihre Mutter auf die Idee kommt, sie könne doch zu ihrer Großmutter und dem Rest der Familie ziehen.
Parallel wird die Geschichte von Katja erzählt, die im Jahre 1929 beginnt und sich durch die harten Jahre von Satin in der Ukraine, besser gesagt in der Nähe von Kiew bewegt.
Die Geschichte nimmt rasant an Fahrt auf und wird durch verschiedene Schicksalsschläge beider Personen, Cassie sowie auch Katjas Leben immer spannender. Bis sich zum Schluss alles zu einem gossen, ganzen fügt.
Mein Fazit und warum ich dem Buch nur 4 von 5 Sternen gebe, die Geschichte ist super, hat mich gefesselt und doch gab es manche Seite, die ich zwei dreimal lesen musste, bis ich es verstanden habe. Vielleicht liegt es an der Übersetzung, ich weiß es nicht. Manche Abschnitte, kamen aus dem Nichts, Personen tauchten auf, die vorher nicht da waren und man musste sich viel selbst zusammenreimen.