Sehr bedrückend

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brauneye Avatar

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Zum Inhalt:
Bis zum Zeitpunkt als Stalin die Dorfbewohner zwingt dem Kollektiv beizutreten, geht es Katjas Familie gut. Sie sind nicht reich, können sich aber ernähren. Anfangs erscheint die Situation noch nicht so schlimm, spitzt sich aber mehr und mehr zu. Jahrzehnte später entdeckt Cassie das Tagebuch ihrer Großmutter, die nie über ihre Ukrainische Herkunft gesprochen hat und sich plötzlich seltsam verhält.
Meine Meinung:
Das die Veröffentlichung dieses Buches in eine Zeit fällt, in der Krieg in der Ukraine ist, macht das Buch irgendwie noch bedrückender und zeigt, dass es auch früher schon Zeiten in der Ukraine gab, die eben nicht nur eitel Sonnenschein waren. Ich fand das Buch echt bedrückend aber auch sehr gut geschrieben und ich finde es echt lesenswert. Ja, man muss sich auf Grauen einlassen können, aber dann wird es einem sicher gefallen.
Fazit:
Bedrückende Geschichte