Allgäuer Wunderwelt
Mathilde, die Haushälterin von Walcher, soll einen Hof auspendeln. Als sie dort ist, verfinstert sich der Himmel und sie spürt das Böse und viele Flüche auf dem heruntergekommenen Hof. Obwohl Mathilde vom Kauf abrät, kaufen Daniela und Jakob das Haus. Mathilde hat ein ungutes Gefühl und stürzt sich in die Recherche. Viele Menschen sind auf dem Hof verschwunden und niemals wurde dem Korbach- Bauern etwas nachgewiesen. Jeder im Dorf hat Angst vor ihm und deshalb wurden die Sünden nie bestraft und die Flüche liegen weiterhin auf dem Hof. Und so ist es dann nicht verwunderlich als Daniela wirklich etwas auf dem Hof passiert.
Das Buch war fesselnd geschrieben und obwohl ich auch nicht an Aberglaube glaube, ist das Buch nicht ins Lächerliche abgetriftet. Meistens wurde dieses Böse als Gefühlsregung oder gespürte Verdunkelung des Himmels dargestellt, aber auch als eine Peron, der man das Böse ansieht. Das Buch lebte von der Suche nach einem Beweis für die Schuld des Korbach- Bauern. Aber als nach Seite 200 die Schuld bewiesen ist, flacht das Buch ab. Zuerst kommt ein total "sinnfreies" und langweiliges Gespräch über das Böse, dass mich wirklich sehr gestört hat, und dann findet man keine Spannung mehr. Das Buch hat sich danach gezogen bis zur letzten Seite. Kürzer hätte mir das Buch viel besser gefallen. Es war dann auch einfach zu konstruiert und unglaubwürdig. Die Leichtigkeit des Anfangs ging verloren.
Schade fand ich auch, dass nicht geklärt wurde, ob die Beziehung von Daniela und Jakob eine Zukunft hat und auch Theresa war am Ende doch unwichtig für die gesamte Handlung. Dass ich nicht alle Teile der Reihe kenne, hat mich nicht gestört, wobei es schon interessant wäre, wie sich alle Personen in der Zusammensetzung gefunden haben.
Alles in Allem ein spannender Krimi, dessen Ende etwas lahm ist.
Das Buch war fesselnd geschrieben und obwohl ich auch nicht an Aberglaube glaube, ist das Buch nicht ins Lächerliche abgetriftet. Meistens wurde dieses Böse als Gefühlsregung oder gespürte Verdunkelung des Himmels dargestellt, aber auch als eine Peron, der man das Böse ansieht. Das Buch lebte von der Suche nach einem Beweis für die Schuld des Korbach- Bauern. Aber als nach Seite 200 die Schuld bewiesen ist, flacht das Buch ab. Zuerst kommt ein total "sinnfreies" und langweiliges Gespräch über das Böse, dass mich wirklich sehr gestört hat, und dann findet man keine Spannung mehr. Das Buch hat sich danach gezogen bis zur letzten Seite. Kürzer hätte mir das Buch viel besser gefallen. Es war dann auch einfach zu konstruiert und unglaubwürdig. Die Leichtigkeit des Anfangs ging verloren.
Schade fand ich auch, dass nicht geklärt wurde, ob die Beziehung von Daniela und Jakob eine Zukunft hat und auch Theresa war am Ende doch unwichtig für die gesamte Handlung. Dass ich nicht alle Teile der Reihe kenne, hat mich nicht gestört, wobei es schon interessant wäre, wie sich alle Personen in der Zusammensetzung gefunden haben.
Alles in Allem ein spannender Krimi, dessen Ende etwas lahm ist.