INHALT
Jahan ist ein Schüler des Hofarchitekten des Sultans und arbeitet spät nachts, als er hört, wie die Tiere der kaiserlichen Menangerie in Aufruhr geraten. Er beschließt, der Sache nachzugehen und kommt schlussendlich an ein Haus, in das Taubstumme die Leichen der Prinzen tragen. Das Kapitel endet damit, dass er kurz vor der Entdeckung steht.
Im nächsten Abschnitt trifft der Leser auf die kahya, die dienstälteste Dienerin des Hofarchitekten. Sie ist eine alte Frau und blind und schreckt aus dem Schlaf, als ein Bote des Sultans ankommt, der eine wichtige Nachricht des Sultans überbringen soll.
MEINE MEINUNG
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil liest sich sehr flüssig und angenehm, die Welt, in die die Autorin die Leser entführt, mutet sehr exotisch und interessant an. Die Beschreibungen gefielen mir gut, weil sie eine Stimmung aufkommen ließen, aber sich nicht im Detail verloren.
Die Figuren muten auch sehr interessant an, und nicht zuletzt der Cliffhanger am Ende des ersten Kapitels trägt dazu bei, dass ich gerne länger in das Istanbul des Osmanischen Reiches und die damit einher gehende Kultur eintauchen möchte.
Auch der im Klappentext erwähnte weiße Elefant hat mich neugierig gemacht - er wurde ja auch in der Leseprobe schon kurz erwähnt.
Jahan ist ein Schüler des Hofarchitekten des Sultans und arbeitet spät nachts, als er hört, wie die Tiere der kaiserlichen Menangerie in Aufruhr geraten. Er beschließt, der Sache nachzugehen und kommt schlussendlich an ein Haus, in das Taubstumme die Leichen der Prinzen tragen. Das Kapitel endet damit, dass er kurz vor der Entdeckung steht.
Im nächsten Abschnitt trifft der Leser auf die kahya, die dienstälteste Dienerin des Hofarchitekten. Sie ist eine alte Frau und blind und schreckt aus dem Schlaf, als ein Bote des Sultans ankommt, der eine wichtige Nachricht des Sultans überbringen soll.
MEINE MEINUNG
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil liest sich sehr flüssig und angenehm, die Welt, in die die Autorin die Leser entführt, mutet sehr exotisch und interessant an. Die Beschreibungen gefielen mir gut, weil sie eine Stimmung aufkommen ließen, aber sich nicht im Detail verloren.
Die Figuren muten auch sehr interessant an, und nicht zuletzt der Cliffhanger am Ende des ersten Kapitels trägt dazu bei, dass ich gerne länger in das Istanbul des Osmanischen Reiches und die damit einher gehende Kultur eintauchen möchte.
Auch der im Klappentext erwähnte weiße Elefant hat mich neugierig gemacht - er wurde ja auch in der Leseprobe schon kurz erwähnt.