Überlebenskampf in der Todeszone
Das Cover macht mich gleich neugierig. Es vereinbart durch seine dunkle ins blau getauchte Gestaltung Eiseskälte, Einsamkeit und den Kampf ums Überleben bei dünner Luft perfekt.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen und wirkt fast ein wenig dokumentarisch, was voraussichtlich der eigenen Erfahrung der Autorin an exakt diesem Berg geschuldet ist und letztendlich die Geschichte sehr authentisch wirken lässt. Zumindest würde ich das hier erwarten.
Für mich ist es sehr spannend zu erfahren, was im Laufe der Besteigung zwischen Charles und Cecily passiert ist, das sie eine derartige Angst, wie bereits im Prolog beschrieben, vor ihm hat.
Das Buch ist deshalb für mich lesenswert, da ich auch eigene Bergerfahrungen zwischenzeitlich sammeln konnte.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen und wirkt fast ein wenig dokumentarisch, was voraussichtlich der eigenen Erfahrung der Autorin an exakt diesem Berg geschuldet ist und letztendlich die Geschichte sehr authentisch wirken lässt. Zumindest würde ich das hier erwarten.
Für mich ist es sehr spannend zu erfahren, was im Laufe der Besteigung zwischen Charles und Cecily passiert ist, das sie eine derartige Angst, wie bereits im Prolog beschrieben, vor ihm hat.
Das Buch ist deshalb für mich lesenswert, da ich auch eigene Bergerfahrungen zwischenzeitlich sammeln konnte.