Melancholisch und stark
Das Cover des Buches zieht mich sofort in seinen Bann. Dies liegt nicht nur an dem aktuell so beliebten Cover eines Schwimmbades und der Thematik des Sommers und Schwimmens, wie es momentan angesagt ist, sondern auch an dieser irgendwie düsteren und melancholischen Atmosphäre.
Die gedämpften Farben spiegeln die tiefen Emotionen wider, die ich von dem Buch erwarte. Auf der anderen Seite haben wir hier noch die einsame Figur im Schwimmbecken, die vermutlich Hubert sein wird. Dieses Bild vermittelt ein Gefühl von Einsamkeit und Verlorenheit, was die traurige Thematik der Handlung darstellen könnte.
Petra Pellinis Schreibstil ist klar und direkt, was mir hilft, mich eng mit der Hauptfigur zu verbinden, die aus ihrer Perspektive erzählt. Ihre Gedanken und Gefühle werden prägnant und einfühlsam dargestellt. Besonders die Dynamik zwischen der Protagonistin und ihren Beziehungen zu Kevin und Hubert zieht mich an. Die Charaktere sind für mich authentisch, besonders die Hauptfigur, die einige Konflikte mit sich herum trägt und dadurch verletzlich und dennoch stark wirkt.
Ich erwarte von der Geschichte eine intensive Auseinandersetzung mit Themen wie psychischer Gesundheit, Einsamkeit und zwischenmenschlichen Beziehungen.
Die Leseprobe hat mich bereits überzeugt, dass die Geschichte keine einfachen Antworten liefert, sondern die tiefgreifenden Facetten des menschlichen Lebens und Leidens ehrlich beleuchtet. Die Art und Weise, wie die Autorin die Charaktere darstellt und ihre Geschichte erzählt, macht mich neugierig auf die Entwicklung der Beziehung zwischen der Protagonistin und Hubert sowie darauf, wie sie ihre inneren Konflikte überwinden wird.
Ich kann es kaum erwarten, weiterzulesen, da die Leseprobe eine fesselnde und emotionale Geschichte verspricht. Die vielschichtigen Charaktere und die tiefgehenden Themen haben mein Interesse geweckt. Ich möchte mehr über die Entwicklung der Protagonistin erfahren und sehen, ob sie ihre persönlichen Herausforderungen bewältigen kann. Die Mischung aus Melancholie und der Suche nach Hoffnung macht das Buch zu einer vielversprechenden Lektüre, die berührt und zum Nachdenken anregt.
Die gedämpften Farben spiegeln die tiefen Emotionen wider, die ich von dem Buch erwarte. Auf der anderen Seite haben wir hier noch die einsame Figur im Schwimmbecken, die vermutlich Hubert sein wird. Dieses Bild vermittelt ein Gefühl von Einsamkeit und Verlorenheit, was die traurige Thematik der Handlung darstellen könnte.
Petra Pellinis Schreibstil ist klar und direkt, was mir hilft, mich eng mit der Hauptfigur zu verbinden, die aus ihrer Perspektive erzählt. Ihre Gedanken und Gefühle werden prägnant und einfühlsam dargestellt. Besonders die Dynamik zwischen der Protagonistin und ihren Beziehungen zu Kevin und Hubert zieht mich an. Die Charaktere sind für mich authentisch, besonders die Hauptfigur, die einige Konflikte mit sich herum trägt und dadurch verletzlich und dennoch stark wirkt.
Ich erwarte von der Geschichte eine intensive Auseinandersetzung mit Themen wie psychischer Gesundheit, Einsamkeit und zwischenmenschlichen Beziehungen.
Die Leseprobe hat mich bereits überzeugt, dass die Geschichte keine einfachen Antworten liefert, sondern die tiefgreifenden Facetten des menschlichen Lebens und Leidens ehrlich beleuchtet. Die Art und Weise, wie die Autorin die Charaktere darstellt und ihre Geschichte erzählt, macht mich neugierig auf die Entwicklung der Beziehung zwischen der Protagonistin und Hubert sowie darauf, wie sie ihre inneren Konflikte überwinden wird.
Ich kann es kaum erwarten, weiterzulesen, da die Leseprobe eine fesselnde und emotionale Geschichte verspricht. Die vielschichtigen Charaktere und die tiefgehenden Themen haben mein Interesse geweckt. Ich möchte mehr über die Entwicklung der Protagonistin erfahren und sehen, ob sie ihre persönlichen Herausforderungen bewältigen kann. Die Mischung aus Melancholie und der Suche nach Hoffnung macht das Buch zu einer vielversprechenden Lektüre, die berührt und zum Nachdenken anregt.