"Der Baum und der Vogel", das ist nicht so ganz das, was man erwartet, wenn man an ein Bilderbuch denkt. Zum einen ist da schon mal Einband aus Textil. Ich mag sowas, ich finde das ist immer eine ganz besondere Happig. Auch das Titelbild lässt eher an eine Fantasyroman denken, als an ein Bilderbuch im klassischen Sinne.
Inhaltlich ist es ja auch gar kein Bilderbuch im klassischen Sinne. Es ist auch ein Bilderbuch für Erwachsene und für Erwachsene, die es mit Kindern gemeinsam schauen und lesen. Ich glaube, es ist kein Buch, was die Kleinen auf Anhieb alleine durchblättern. Aber das muss ja auch nicht immer sein. Oder eben gerade doch, weil es einfach anders und außergewöhnlich ist.
Die Bilder sind in einfachen Farben gehalten und ästhetisch. Die Texte muten recht poetisch an und erzählen von einem Baum und seinen Bewohnern. Einer kleinen Vogelschar, die bald aufbrechen muss, weil die Regenzeit gekommen ist. Ein kleiner Vogel fragt sich aber, was mit dem Baum ist, wenn sie alle fort sind. Er verweilt noch ein bisschen, macht sich aber doch auf auf seine Reise.
Inhaltlich ist es ja auch gar kein Bilderbuch im klassischen Sinne. Es ist auch ein Bilderbuch für Erwachsene und für Erwachsene, die es mit Kindern gemeinsam schauen und lesen. Ich glaube, es ist kein Buch, was die Kleinen auf Anhieb alleine durchblättern. Aber das muss ja auch nicht immer sein. Oder eben gerade doch, weil es einfach anders und außergewöhnlich ist.
Die Bilder sind in einfachen Farben gehalten und ästhetisch. Die Texte muten recht poetisch an und erzählen von einem Baum und seinen Bewohnern. Einer kleinen Vogelschar, die bald aufbrechen muss, weil die Regenzeit gekommen ist. Ein kleiner Vogel fragt sich aber, was mit dem Baum ist, wenn sie alle fort sind. Er verweilt noch ein bisschen, macht sich aber doch auf auf seine Reise.