Der Krimi "Der brasilianische Mörder" geschrieben von der Autorin Chris Gomes scheint aufgrund des Covers auf den ersten Blick sehr einladend. Man sieht eine wundervolle Szenerie der Landschaft Brasiliens und hat auch während des Lesens immer genau jenes Bild vor Augen. Allerdings ist dies, meiner Meinung nach, auch der einzig positive Aspekt des Buches.
Inhaltlich und stilistisch ist der Brasilien Krimi sehr dürftig. Leider ist es Gomes nicht gelungen einen Spannungsbogen aufzubauen, sodass es nach einiger Zeit sehr mühselig wird weiter zu lesen und die Mordgeschichte weiterzuverfolgen. Ich persönlich fand auch die Charaktere nicht besonders sympathisch gestaltet.
Insgesamt leider kein besonders gelungener Roman.
Inhaltlich und stilistisch ist der Brasilien Krimi sehr dürftig. Leider ist es Gomes nicht gelungen einen Spannungsbogen aufzubauen, sodass es nach einiger Zeit sehr mühselig wird weiter zu lesen und die Mordgeschichte weiterzuverfolgen. Ich persönlich fand auch die Charaktere nicht besonders sympathisch gestaltet.
Insgesamt leider kein besonders gelungener Roman.