Es begann an einem Freitag, den 13.

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griechin Avatar

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Carlos ist kein schöner Mann. Er ist klein, ängstlich und stottert. Aber er ist auch zuverlässig und treu. Befreundet ist er mit der schönen Barbara, die lebhaft, phantasievoll und ehrgeizig ist. Barbaras Blog über einen brasilianischen Mörder unterstützt Carlos durch seine Videoauftritte. Als die Einladung einer Männergruppe nach Österreich erfolgt, glaubt Barbara, Verleger für ihr Buch gefunden zu haben. Natürlich muss der sich sträubende ängstliche Carlos Barbara begleiten. Merkwürdig ist, dass die Österreicher garnicht über Barbaras Buch sprechen. Leider gerät Carlos immer mehr in ungeahnte Schwierigkeiten. Und das große Rätsel um einen Serienmörder muss dringend gelöst werden...
Eine bis zum Schluss sehr spannende Geschichte, die leicht und flüssig zu lesen ist. Die Personen und auch die jeweilige Atmosphäre werden hervorragend beschrieben, so dass der Leser den Eindruck hat, mitten im Geschehen zu sein.
Mir hat das Buch wirklich gut gefallen und ich freue mich jetzt schon auf die nächsten Bände dieser Serie!