Die Autorin Chris Gomez schreibt mit viel Augenzwinkern über Mord, Brasilien, Österreich, Wiener Schnitzel, Caipirinhas und Liebe.
Der Brasilianer Carlos Gomez und seine Freundin Barbara Silva sind kein Liebespaar, sondern eher Geschäftspartner, die befreundet sind.
Er, klein, mit einem riesigen Kopf, dichten Haaren und Brille ist die perfekte Figur, Barbaras Roman auf diversen Internet-Kanälen zu bewerben. Immer mit dem Titel: "Der brasilianische Mörder".
Carlos stottert etwas, das trägt noch extra dazu bei, ihn komisch wirken zu lassen.
Als Carlos nach einer Party zu viel Alkohol zu sich nimmt, kann er sich am nächsten Tag nicht mehr erinnern, wie er nach Hause gekommen ist.
Und es wurde eine Leiche gefunden.
Die Polizei ermittelt in alle Richtungen, bald hat sie auch Carlos im Visier.
Carlos und Barbara sind allerdings in Österreich eingeladen und erhoffen sich eine deutschsprachige Ausgabe des "Brasilianischen Mörders"
Doch schon bald läuft alles ganz gewaltig aus dem Ruder.
Wer komische, chaotische Romane gerne liest, wird hier bestens bedient.
Am Ende gibt es eine Szene, die mußte ich mehrfach lesen,
1.) weil sie so chaotisch ist
2.) weil sie so witzig ist.
3.) weil ich nun endlich erfahren konnte, wer der "Brasilianische Mörder" wirklich war.
Ein Lesevergnügen mit Abstechern nach Österreich, samt der regionalen Küche.
Aber auch einiges "brasilianisches" habe ich daraus mitgenommen.
Das Cover zeigt die schöne Aussicht auf Rio de Janeiro.
Der Brasilianer Carlos Gomez und seine Freundin Barbara Silva sind kein Liebespaar, sondern eher Geschäftspartner, die befreundet sind.
Er, klein, mit einem riesigen Kopf, dichten Haaren und Brille ist die perfekte Figur, Barbaras Roman auf diversen Internet-Kanälen zu bewerben. Immer mit dem Titel: "Der brasilianische Mörder".
Carlos stottert etwas, das trägt noch extra dazu bei, ihn komisch wirken zu lassen.
Als Carlos nach einer Party zu viel Alkohol zu sich nimmt, kann er sich am nächsten Tag nicht mehr erinnern, wie er nach Hause gekommen ist.
Und es wurde eine Leiche gefunden.
Die Polizei ermittelt in alle Richtungen, bald hat sie auch Carlos im Visier.
Carlos und Barbara sind allerdings in Österreich eingeladen und erhoffen sich eine deutschsprachige Ausgabe des "Brasilianischen Mörders"
Doch schon bald läuft alles ganz gewaltig aus dem Ruder.
Wer komische, chaotische Romane gerne liest, wird hier bestens bedient.
Am Ende gibt es eine Szene, die mußte ich mehrfach lesen,
1.) weil sie so chaotisch ist
2.) weil sie so witzig ist.
3.) weil ich nun endlich erfahren konnte, wer der "Brasilianische Mörder" wirklich war.
Ein Lesevergnügen mit Abstechern nach Österreich, samt der regionalen Küche.
Aber auch einiges "brasilianisches" habe ich daraus mitgenommen.
Das Cover zeigt die schöne Aussicht auf Rio de Janeiro.