Der Krimi "der brasilianische Mörder" spielt wesentlich im sonnigen Rio de Janeiro und kurz im kalten Österreich. Es handelt sich in dem Krimi um eine Bloggerin und ihren Freund, der mehr aus Spaß einen Mörder mimt und dessen Geschichte sich zu verselbständigen droht.
Der Schreibstil ist flüssig und kurzatmig gehalten. Die Hauptakteure sind witzig gehalten. Ich konnte sie mir bildlich vorstellen. Es gibt auch sehr viele Charaktere seitens der brasilianischen Polizei und auch der österreichischen Krimifans, so dass man leicht den Überblick verlieren kann. Das Buch ist ein Verwirrspiel, die Spannung steigert sich allmählich, kommt aber zum Schluss richtig in Fahrt. Alles in allem aber ein gelungener Krimi-Auftakt zu einer vielversprechender Buch-Serie.
Der Schreibstil ist flüssig und kurzatmig gehalten. Die Hauptakteure sind witzig gehalten. Ich konnte sie mir bildlich vorstellen. Es gibt auch sehr viele Charaktere seitens der brasilianischen Polizei und auch der österreichischen Krimifans, so dass man leicht den Überblick verlieren kann. Das Buch ist ein Verwirrspiel, die Spannung steigert sich allmählich, kommt aber zum Schluss richtig in Fahrt. Alles in allem aber ein gelungener Krimi-Auftakt zu einer vielversprechender Buch-Serie.