Jedes Jahr vor Weihnachten treffen sich 12 Frauen, von denen jede 13 Päckchen à 12 Weihnachtsplätzchen mitbringt. Diese werden an alle Frauen verteilt und das 13. Päckchen wird für einen guten Zweck gestiftet. Bei diesem jährlichen Zusammenkommen werden all die wichtigen und unwichtigen Dinge erzählt, die sich im Laufe des letzten Jahres ereigneten und (ganz nebenbei ?) auch Rezepte ausgetauscht.
Der Anfang (die Leseprobe) gehört Marnie, der Gastgeberin, die auf den ersten 43 Buchseiten insbesondere die wichtigen Dinge in ihrem Leben beschreibt: ihre Töchter, ihre bisherigen Beziehungen zu Männern, ihre neue Liebe. Geprägt ist das Ganze von einem durchweg warmherzigen Tonfall, der nichts Böses zuläßt. Obwohl das Leben von Marnie und ihren Kindern keine heile Welt darstellt und sie durchaus mit Schicksalsschlägen zu kämpfen haben, werden diese Dinge mit zwei, drei Sätzen abgehandelt und schon herrschen wieder Friede und Freude. Eine Leserin schrieb, es sei ein sehr amerikanisches Buch - das trifft es, finde ich, sehr gut.
Die Grundidee des Buches finde ich jedoch sehr gelungen ebenso wie die beigefügten Plätzchenrezepte. Ich schau' gleich mal, ob ich elf Frauen zusammenbekomme...
Der Anfang (die Leseprobe) gehört Marnie, der Gastgeberin, die auf den ersten 43 Buchseiten insbesondere die wichtigen Dinge in ihrem Leben beschreibt: ihre Töchter, ihre bisherigen Beziehungen zu Männern, ihre neue Liebe. Geprägt ist das Ganze von einem durchweg warmherzigen Tonfall, der nichts Böses zuläßt. Obwohl das Leben von Marnie und ihren Kindern keine heile Welt darstellt und sie durchaus mit Schicksalsschlägen zu kämpfen haben, werden diese Dinge mit zwei, drei Sätzen abgehandelt und schon herrschen wieder Friede und Freude. Eine Leserin schrieb, es sei ein sehr amerikanisches Buch - das trifft es, finde ich, sehr gut.
Die Grundidee des Buches finde ich jedoch sehr gelungen ebenso wie die beigefügten Plätzchenrezepte. Ich schau' gleich mal, ob ich elf Frauen zusammenbekomme...