Wie schön!

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julaleika Avatar

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Schon der Buchklappentext klang viel versprechend und die Leseprobe bestätigte dies. Zwölf Frauen backen sich gegenseitig, aber auch für das Hospiz, Kekse und tauschen diese bei einem traditionellen Treffen, das seit nunmehr 16 Jahren stattfindet, aus und tauschen, was eigentlich noch wichtiger ist, ihre Erlebnisse des letzten Jahres aus.

Diese für mich neue Idee setzte die Autor wunderschön um. Jede der zwölf Frauen erzählt, nachdem ihr Rezept für die Kekse beschrieben wurde, ihre eigene Geschichte und so lernt man, vermutlich in zwölf Kapiteln, alle Frauen und ihre eigene Lebensgeschichte, ihre Sorgen und Freuden kennen und lieben.

Es ist einfühlsam geschrieben und durch die Ich-Perspektive kann man sich in jeden Charakter super hineinversetzen.

Ich bin absolut begeistert von dem Buch! Es ist einfach nur schön!