der Einstieg war ein bisschen schwierig, aber dann wurde es gut :)
Wenn man sie in Tee tunkte, sodass sie ganz weich und nass wurden, schmeckten Avis´Scones gar nicht so schlecht, befand Ginny und biss noch einmal ab. Und wenn man die verbrannten Stellen nicht mitaß.
Seite 210
USA, 1942 inmitten der Kriegswirren entsteht ein Buchclub, mit den verschiedensten Teilnehmerinnen.
Da ist Louise, deren Vater ihr eine private Bücherei vererbte – die Bücher aber gar nicht mag.
Dann Avis, die versucht ihre Ehe anhand von Tipps aus Zeitschriften zu gestalten.
Ginny, die eigentlich nur auf der Suche nach etwas zu Essen ist und Martina, die froh ist etwas anderes als den tristen Alltag in der Fabrik zu sehen. Eine Freundschaft scheint undenkbar. Und doch …
Vielleicht würde Martina sich sogar ein Herz fassen und vorschlagen, dass der Buchclub als Nächstes einen Liebesroman las. Die echte Welt bot viel zu viele Geschichten, die tragisch endeten.
Seite 109
Zu Anfang hatte ich wirklich Schwierigkeiten mit dem Buch, den vielen Figuren und kam einfach immer wieder raus. Es hat eine ganze Weile gedauert, bis ich wusste, wer wer ist und welche Sorge zu wem gehören. Aber dann hat mir das Buch wirklich gut gefallen ♥ Der Schreibstill ist schön und einfach, beschönigt nicht viel, dramatisiert aber auch nicht. Das Kriegsgeschehen ist da und beeinflusst das Geschehen, überwiegt aber nicht. Ich fand es so gut dargestellt, was auf die Bewohner der kleinen Stadt an Neuerungen einströmt, die Bedrohung durch die Kriegszustände und das Bedürfnis etwas zu tun.
Die Frauen sind liebevoll gestaltet, jede mit ihrer eigenen Geschichte, die allein schon für ein ganzes Buch gereicht hätten 😊 Eine wirklich schöne Geschichte über Bücher und Freundschaft und die Protokollauszüge des Buchclubs waren sehr amüsant ^^
Seite 210
USA, 1942 inmitten der Kriegswirren entsteht ein Buchclub, mit den verschiedensten Teilnehmerinnen.
Da ist Louise, deren Vater ihr eine private Bücherei vererbte – die Bücher aber gar nicht mag.
Dann Avis, die versucht ihre Ehe anhand von Tipps aus Zeitschriften zu gestalten.
Ginny, die eigentlich nur auf der Suche nach etwas zu Essen ist und Martina, die froh ist etwas anderes als den tristen Alltag in der Fabrik zu sehen. Eine Freundschaft scheint undenkbar. Und doch …
Vielleicht würde Martina sich sogar ein Herz fassen und vorschlagen, dass der Buchclub als Nächstes einen Liebesroman las. Die echte Welt bot viel zu viele Geschichten, die tragisch endeten.
Seite 109
Zu Anfang hatte ich wirklich Schwierigkeiten mit dem Buch, den vielen Figuren und kam einfach immer wieder raus. Es hat eine ganze Weile gedauert, bis ich wusste, wer wer ist und welche Sorge zu wem gehören. Aber dann hat mir das Buch wirklich gut gefallen ♥ Der Schreibstill ist schön und einfach, beschönigt nicht viel, dramatisiert aber auch nicht. Das Kriegsgeschehen ist da und beeinflusst das Geschehen, überwiegt aber nicht. Ich fand es so gut dargestellt, was auf die Bewohner der kleinen Stadt an Neuerungen einströmt, die Bedrohung durch die Kriegszustände und das Bedürfnis etwas zu tun.
Die Frauen sind liebevoll gestaltet, jede mit ihrer eigenen Geschichte, die allein schon für ein ganzes Buch gereicht hätten 😊 Eine wirklich schöne Geschichte über Bücher und Freundschaft und die Protokollauszüge des Buchclubs waren sehr amüsant ^^