Ein Haus auf Amrum
Die Überraschung ist für Konditorin Maren perfekt – Oma Undine schenkt ihr ein Haus auf Amrum. Davon hat die alleinerziehende Maren noch nie etwas gehört und reist spontan mit ihrer sechsjährigen Tochter Leni auf die Nordseeinsel. Die beiden sind von dem inseltypischen Reetdachhaus sofort angetan. Hinzu kommt allerdings die neue Verwandtschaft, die weniger begeistert ist. Können Maren und Leni alle von sich überzeugen? Darüber hinaus lernt Maren einen anderen Inselbewohner kennen.
Bereits das anziehend gestaltete Cover weckt Leselust. Es handelt sich um meinen ersten Roman, den ich von Anne Barns gelesen habe. Die Autorin überzeugt durch eine angenehme Erzählweise. Das Buch lässt sich leicht und flüssig lesen. Die Erzählung spielt in zwei Zeitebenen. Neben den Ereignissen in der Gegenwart erfolgen Rückblenden auf das Jahr 1946 und die nachfolgenden Jahre, als die junge Frau Hedwig auf Amrum ankommt. Das hat für Abwechslung und Spannung gesorgt, wovon ich sehr angetan war.
Gerne habe ich Maren und Leni auf ihrem Streifzug über die schöne Insel begleitet. Im Mittelpunkt der Handlung steht die Beziehung Marens zur Inselverwandtschaft, nachdem Oma Undine schwierige Verhältnisse angekündigt hat. Mit viel Charme lösen die beiden auch dieses Problem und decken ein Familiengeheimnis auf. Starke Frauen haben mehrere Generationen der Familie geprägt, wobei mich vor allem Hedwig überzeugt hat. Nette Charaktere und viel Lokalkolorit, ich vergebe für dieses Buch vier Sterne.
Bereits das anziehend gestaltete Cover weckt Leselust. Es handelt sich um meinen ersten Roman, den ich von Anne Barns gelesen habe. Die Autorin überzeugt durch eine angenehme Erzählweise. Das Buch lässt sich leicht und flüssig lesen. Die Erzählung spielt in zwei Zeitebenen. Neben den Ereignissen in der Gegenwart erfolgen Rückblenden auf das Jahr 1946 und die nachfolgenden Jahre, als die junge Frau Hedwig auf Amrum ankommt. Das hat für Abwechslung und Spannung gesorgt, wovon ich sehr angetan war.
Gerne habe ich Maren und Leni auf ihrem Streifzug über die schöne Insel begleitet. Im Mittelpunkt der Handlung steht die Beziehung Marens zur Inselverwandtschaft, nachdem Oma Undine schwierige Verhältnisse angekündigt hat. Mit viel Charme lösen die beiden auch dieses Problem und decken ein Familiengeheimnis auf. Starke Frauen haben mehrere Generationen der Familie geprägt, wobei mich vor allem Hedwig überzeugt hat. Nette Charaktere und viel Lokalkolorit, ich vergebe für dieses Buch vier Sterne.