ein Wohlfühlroman, der glücklich macht
Der Duft von Kuchen und Meer: Es ist Teil 1 der Nordseeinselgeschichte. Der Leser wird mitgenommen auf eine malerische und kulinarische Reise. Das Buch beinhaltet 368 Seiten.
Es ist ein Wohlfühlroman, der glücklich macht. Das Cover hat mich optisch angesprochen und neugierig gemacht. Muscheln, süße Teilchen, Kaffee, die blauen Farbtöne für den Himmel und das Meer. Am Ende des Buches gibt es besondere Rezepte, die zum Nachbacken einladen und inspirieren. Das fand ich sehr gelungen. Der Schreibstil ist, wie man es von der Autorin kennt, leicht, locker, flüssig, bildhaft und emotional. Ein pures Lesevergnügen mit Nordsee Flair. Die Charaktere wirken lebensecht und sympathisch. Sie erleben viele Höhen und Tiefen und die kann man als Leser sehr gut nachvollziehen, miterleben und mitfiebern. Man erfährt vieles über die Familie der Figuren, den Zusammenhalt, die damaligen Verhältnisse. Aber auch die frische Liebe, die langsam erwacht und größer wird.
Darum geht es in der Geschichte: Ein Neustart auf der Insel Amrum, ein Familiengeheimnis und die Liebe zu Vanille, Zimt und Meer. Maren wird von ihrer Oma beschenkt. Es ist ein Haus auf Amrum. Maren ist Konditorin, ist alleinerziehende Mutter der 6-jährigen Leni, ihr Mann ist vor 4 Jahren verstorben. Vielleicht traut sich Maren auf Amrum einen Neuanfang zu starten und sich für Neues zu öffnen, auch für die Männerwelt. Im Gartenschuppen finden sie einen verstaubten Backtisch, da schlägt das Herz von Maren sofort schneller. Ist das der richtige Schritt? Es gibt aber ein Problem. Der Bruder der Oma, Ocke, lässt die beiden deutlich spüren, dass sie auf der Insel nicht wirklich willkommen sind. Maren wagt sich zu forschen und zu fragen, was damals passiert ist. Sie redet mit vielen, auch mit dem Insulaner Matt. Was für ein Geheimnisse hatte Oma Undine im Herzen, worüber sie nie gesprochen hat und, warum ist sie nie wieder nach Amrum gereist? Maren lässt den Kopf nicht hängen, sie traut sich was und geht der Familiengeschichte auf den Grund, hoffentlich mit Erfolg. Sie hat sich nicht nur in Amrum verliebt. Macht sie den Schritt und bleibt längerfristig da oder kehrt sie der Insel auch den Rücken? Gibt es ein Happy End?
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, vergebe 4Sterne und eine Weiterempfehlung. Die Geschichte kann man nicht nur jetzt im Frühling lesen, sie eignet sich auch bestens als Sommerroman.
Es ist ein Wohlfühlroman, der glücklich macht. Das Cover hat mich optisch angesprochen und neugierig gemacht. Muscheln, süße Teilchen, Kaffee, die blauen Farbtöne für den Himmel und das Meer. Am Ende des Buches gibt es besondere Rezepte, die zum Nachbacken einladen und inspirieren. Das fand ich sehr gelungen. Der Schreibstil ist, wie man es von der Autorin kennt, leicht, locker, flüssig, bildhaft und emotional. Ein pures Lesevergnügen mit Nordsee Flair. Die Charaktere wirken lebensecht und sympathisch. Sie erleben viele Höhen und Tiefen und die kann man als Leser sehr gut nachvollziehen, miterleben und mitfiebern. Man erfährt vieles über die Familie der Figuren, den Zusammenhalt, die damaligen Verhältnisse. Aber auch die frische Liebe, die langsam erwacht und größer wird.
Darum geht es in der Geschichte: Ein Neustart auf der Insel Amrum, ein Familiengeheimnis und die Liebe zu Vanille, Zimt und Meer. Maren wird von ihrer Oma beschenkt. Es ist ein Haus auf Amrum. Maren ist Konditorin, ist alleinerziehende Mutter der 6-jährigen Leni, ihr Mann ist vor 4 Jahren verstorben. Vielleicht traut sich Maren auf Amrum einen Neuanfang zu starten und sich für Neues zu öffnen, auch für die Männerwelt. Im Gartenschuppen finden sie einen verstaubten Backtisch, da schlägt das Herz von Maren sofort schneller. Ist das der richtige Schritt? Es gibt aber ein Problem. Der Bruder der Oma, Ocke, lässt die beiden deutlich spüren, dass sie auf der Insel nicht wirklich willkommen sind. Maren wagt sich zu forschen und zu fragen, was damals passiert ist. Sie redet mit vielen, auch mit dem Insulaner Matt. Was für ein Geheimnisse hatte Oma Undine im Herzen, worüber sie nie gesprochen hat und, warum ist sie nie wieder nach Amrum gereist? Maren lässt den Kopf nicht hängen, sie traut sich was und geht der Familiengeschichte auf den Grund, hoffentlich mit Erfolg. Sie hat sich nicht nur in Amrum verliebt. Macht sie den Schritt und bleibt längerfristig da oder kehrt sie der Insel auch den Rücken? Gibt es ein Happy End?
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, vergebe 4Sterne und eine Weiterempfehlung. Die Geschichte kann man nicht nur jetzt im Frühling lesen, sie eignet sich auch bestens als Sommerroman.