Feelgood-Buch
Moin, dann starte ich malmit der Rezi, denn wat mut, det mut.
Normalerweise gehören Bücher wie dieses nicht unbedingt zu meinem bevorzugten Genre, aber der einladende Titel Der Duft von Kuchen und Meer und vor allen der Schauplatz mit der Insel Amrum hatte mich gelockt. Ausserdem habe ich in die Autorin Anne Barns Vertrauen, dass sie eine gute Geschichte schreiben kann.
Die Figuren sind gleich sympathisch und das geerbte Haus auf Amrum wird von der jung verwitweten Maren und ihrer sechsjährige Tochter Leni bezogen.
Auf Amrum warten einige Geheimnisse. Die Leute auf der Insel sind eigenwillig, das fängt schon mit der friesischen Sprache Öömrang an.
Ein paar Kapitel sind Rückblicke ins Jahr 1946 und 1970.
In der Gegenwart leben sich Maren und Leni schnell ein.
Das Buch liest sich schnell weg und bietet die Entspannung die man manchmal einfach braucht.
Normalerweise gehören Bücher wie dieses nicht unbedingt zu meinem bevorzugten Genre, aber der einladende Titel Der Duft von Kuchen und Meer und vor allen der Schauplatz mit der Insel Amrum hatte mich gelockt. Ausserdem habe ich in die Autorin Anne Barns Vertrauen, dass sie eine gute Geschichte schreiben kann.
Die Figuren sind gleich sympathisch und das geerbte Haus auf Amrum wird von der jung verwitweten Maren und ihrer sechsjährige Tochter Leni bezogen.
Auf Amrum warten einige Geheimnisse. Die Leute auf der Insel sind eigenwillig, das fängt schon mit der friesischen Sprache Öömrang an.
Ein paar Kapitel sind Rückblicke ins Jahr 1946 und 1970.
In der Gegenwart leben sich Maren und Leni schnell ein.
Das Buch liest sich schnell weg und bietet die Entspannung die man manchmal einfach braucht.