Nett für zwischendurch
Der Roman Der Duft von Kaffee und Meer von Anne Barns erzählt von der alleinerziehenden Konditorin Maren, die von ihrer Großmutter gebeten wird, sich um ein geerbtes Haus auf Amrum zu kümmern. Bei ihrem Urlaub in der ehemaligen Heimat ihrer Oma erfährt Maren mehr über die Vergangenheit ihrer bisher unbekannten Familie und bekommt die Chance auf einen Neuanfang mit ihrer Tochter Leni.
Das Buch ist durch den leichten und flüssigen Schreibstil der Autorin gut und schnell zu lesen. Am Anfang habe ich mich etwas schwer mit den Verwandschaftverhältnissen getan, hier hätte mir ein kleiner Stammbaum oder Personenverzeichnis zu Beginn oder am Ende des Buches gefallen. Schön sind die Einblicke, die man in das Inselleben bekommt, allerdings fand ich die Geschichte es zu glatt, ohne grösseren Höhen und Tiefen. Aber für eine entspannte Lesestunde ganz gut geeignet.
Im Anschluss findet man ein paar ausführliche Rezepte für das im Buch oft erwähnte Gebäck, so dass man Lust bekommt dies auszuprobieren.
Das Buch ist durch den leichten und flüssigen Schreibstil der Autorin gut und schnell zu lesen. Am Anfang habe ich mich etwas schwer mit den Verwandschaftverhältnissen getan, hier hätte mir ein kleiner Stammbaum oder Personenverzeichnis zu Beginn oder am Ende des Buches gefallen. Schön sind die Einblicke, die man in das Inselleben bekommt, allerdings fand ich die Geschichte es zu glatt, ohne grösseren Höhen und Tiefen. Aber für eine entspannte Lesestunde ganz gut geeignet.
Im Anschluss findet man ein paar ausführliche Rezepte für das im Buch oft erwähnte Gebäck, so dass man Lust bekommt dies auszuprobieren.