Winjbüüdel so weit das Auge reicht
Das Cover wirkt aufgrund der dezenten Farben recht ruhig und eher unauffällig. Der Schreibstil ist gut, es lässt sich flüssig lesen und man kommt auch gut voran.
Ein wenig gestört hat mich, dass über der gesamten Geschichte ein wenig Traurigkeit liegt. Der verstorbene Vater, die gesamte Vergangenheit von Oma Udine.. und vor allem bei den vielen Omas und Tanten wurde es für mich auch ein wenig verwirrend.
Schön fand ich allerdings, dass die Kapitel nicht zwischen Vergangenheit und Gegenwart gewechselt haben, wie es oft der Fall bei solchen Büchern ist. Es spielt grundsätzlich in der Gegenwart und es gibt nur ab und an Rückblicke zurück, aber im großen und ganzen reiht sich ein Kapitel an das nächste an. Leni und Maren fand ich dabei sehr sympathisch, man wird mit denen richtig warm und würde sie gern kennenlernen. Auch ihre Idee was mit dem Haus geschehen soll, fand ich schön und denke auch, es war die beste Entscheidung.
Die Argumente, weshalb Udine nicht mehr nach Amrum kommt, fand ich etwa schwach. Da hätte man sich schon längst mit der Familie bei solchen Lappalien aussprechen können aber naja.
Fazit: Ein schöner Roman, den man zwischendurch lesen kann. Vor allem wenn man schon mal auf Amrum war oder deren Sprache spricht, ist das Buch denke ich genau richtig.
Aufgrund des traurigen Hauchs über dem Ganzen und der wirklich harmlosen Vergangenheit ziehe ich einen Stern ab.
Ein wenig gestört hat mich, dass über der gesamten Geschichte ein wenig Traurigkeit liegt. Der verstorbene Vater, die gesamte Vergangenheit von Oma Udine.. und vor allem bei den vielen Omas und Tanten wurde es für mich auch ein wenig verwirrend.
Schön fand ich allerdings, dass die Kapitel nicht zwischen Vergangenheit und Gegenwart gewechselt haben, wie es oft der Fall bei solchen Büchern ist. Es spielt grundsätzlich in der Gegenwart und es gibt nur ab und an Rückblicke zurück, aber im großen und ganzen reiht sich ein Kapitel an das nächste an. Leni und Maren fand ich dabei sehr sympathisch, man wird mit denen richtig warm und würde sie gern kennenlernen. Auch ihre Idee was mit dem Haus geschehen soll, fand ich schön und denke auch, es war die beste Entscheidung.
Die Argumente, weshalb Udine nicht mehr nach Amrum kommt, fand ich etwa schwach. Da hätte man sich schon längst mit der Familie bei solchen Lappalien aussprechen können aber naja.
Fazit: Ein schöner Roman, den man zwischendurch lesen kann. Vor allem wenn man schon mal auf Amrum war oder deren Sprache spricht, ist das Buch denke ich genau richtig.
Aufgrund des traurigen Hauchs über dem Ganzen und der wirklich harmlosen Vergangenheit ziehe ich einen Stern ab.