Wohlfühlroman
Das Buch von Anne Barns ist ein schönes Wohlfühlbuch. Auch das wunderschön illustrierte Cover spiegelt dieses wieder, so dass man Lust zum Lesen bekommt! Sogar der „Duft von Kuchen“ wird durch die Abbildung von leckeren, mit Puderzucker bestäubten Windbeuteln, die für den Roman von Bedeutung sind, verdeutlicht.
Maren, eine alleinerziehende Konditorin, die wunderbaren Kuchen backt, bekommt unverhofft von ihrer Oma ein Haus auf Amrum geschenkt. Sie hatte bis dahin keine Ahnung, dass ihre Oma auf Amrum gelebt hat und dort ein Haus besitzt. Mit ihrer sechsjährigen Tochter macht sich Maren auf den Weg nach Amrum, um dort bisher verborgene Informationen über ihre Familiengeschichte und -geheimnisse in Erfahrung zu bringen und das Haus zu begutachten.
Toll finde ich an dem Buch, dass es immer wieder Kapitel gibt, in denen die Geschichte von Marens Vorfahren erzählt wird, die wichtig ist, um die Geschehnisse in der Gegenwart zu verstehen. Wunderbar verbindet Anne Barns die Ereignisse der Vergangenheit mit der aktuellen Geschichte.
Der Schreibstil ist wie immer bei Anne Barns sehr flüssig und literarisch schön. Die Hauptfiguren sind sympathisch und gut beschrieben, so dass man sich gut in sie hineinversetzen kann. Lediglich die Tochter von Maren wirkt nicht wie eine Sechsjährige, sondern eher wie eine Elfjährige.
Schön ist auch, dass am Ende des Buches die Rezepte zu den Leckereien, die im Buch beschrieben sind, zum Nachbacken stehen. Toll finde ich ebenfalls, dass man nebenbei einen Reiseführer für die Insel Amrum bekommt! Ich habe große Lust nach Amrum zu fahren!
Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir das Buch sehr gut gefallen hat. Anne Barns hat wieder einen sehr schönen Wohlfühlroman geschrieben. Eine schöne Lektüre, um sich am Strand zu erholen oder um sich ans Meer zu träumen!
Maren, eine alleinerziehende Konditorin, die wunderbaren Kuchen backt, bekommt unverhofft von ihrer Oma ein Haus auf Amrum geschenkt. Sie hatte bis dahin keine Ahnung, dass ihre Oma auf Amrum gelebt hat und dort ein Haus besitzt. Mit ihrer sechsjährigen Tochter macht sich Maren auf den Weg nach Amrum, um dort bisher verborgene Informationen über ihre Familiengeschichte und -geheimnisse in Erfahrung zu bringen und das Haus zu begutachten.
Toll finde ich an dem Buch, dass es immer wieder Kapitel gibt, in denen die Geschichte von Marens Vorfahren erzählt wird, die wichtig ist, um die Geschehnisse in der Gegenwart zu verstehen. Wunderbar verbindet Anne Barns die Ereignisse der Vergangenheit mit der aktuellen Geschichte.
Der Schreibstil ist wie immer bei Anne Barns sehr flüssig und literarisch schön. Die Hauptfiguren sind sympathisch und gut beschrieben, so dass man sich gut in sie hineinversetzen kann. Lediglich die Tochter von Maren wirkt nicht wie eine Sechsjährige, sondern eher wie eine Elfjährige.
Schön ist auch, dass am Ende des Buches die Rezepte zu den Leckereien, die im Buch beschrieben sind, zum Nachbacken stehen. Toll finde ich ebenfalls, dass man nebenbei einen Reiseführer für die Insel Amrum bekommt! Ich habe große Lust nach Amrum zu fahren!
Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir das Buch sehr gut gefallen hat. Anne Barns hat wieder einen sehr schönen Wohlfühlroman geschrieben. Eine schöne Lektüre, um sich am Strand zu erholen oder um sich ans Meer zu träumen!