Zurück zu den Wurzeln
Es ist schon ein paar Jahr her, dass ich mein erstes Buch dieser Autorin gelesen habe. Darin ging es damals um eine Apfelrosentorte auf Juist. Daraufhin lass ich auch noch alle ihre anderen Bücher, die sich ebenfalls um Kuchen drehten. Dann schrieb Sie erst mal über andere Themen. Doch nun endlich erneut ein „Kuchen-Insel-Buch“ erschienen.
Worum geht es?
Marens Ehemann ist vor vier Jahren gestorben. Nun ist sie alleinerziehend und kümmert sich rührend um Ihre 6-jährige Tochter Leni. Doch es ist gar nicht so einfach, denn Ihre Arbeit in einem Cafe fordert auch einiges von Ihr. Zum Glück steht ihr Ihre Oma Udine immer hilfreich zur Seite.
Und genau diese Oma Udine möchte ihr jetzt ein Haus auf Amrum schenken.
Sie selber hat kein Interesse daran, denn vor etlichen Jahren ist Udine Hals über Kopf von der Insel verschwunden und ist seitdem auch nie wieder dorthin zurückgekehrt.
Maren und Leni machen sich also auf, das Haus zu besichtigen. Und was für eine Überraschung, Oma hat auch noch Verwandtschaft auf der Insel. Oma scheint so einiges an Geheimnissen zu haben, die Maren allzu gerne lüften würde.
Und im Schuppen hinter dem Haus steht ein wundervoller verstaubter Backtisch. Auch hier gibt es für Maren einiges in der Familienvergangenheit zu entdecken.
In ihrem Bestreben, die Geheimnisse zu lüften, lernt Maren, neben ihrer neu entdeckten Verwandtschaft, auch den Insulaner Mattes kennen…
Mein Fazit:
Ich habe mich sehr gefreut, endlich wieder ein „Kuchen-Insel-Buch“ von Anne Barns zu lesen, und wurde auch diesmal nicht enttäuscht.
Der Roman vermittelt sowohl die fröhliche Leichtigkeit der Insel als auch einen gewissen Tiefgang.
Die traumhafte Beschreibung der Nordseeinsel mit ihren weiten Dünenlandschaften, charmanten Inseldörfern und idyllischen Reetdachhäusern lässt einen vom nächsten Urlaub träumen.
Ebenso laden Marens wunderbare Backkompositionen zum Träumen ein. Jeder, der ein bisschen Backtalent besitzt, kann die leckeren Rezepte am Ende des Buches nachbacken und sich so selbst ein Stückchen Inselglück gönnen.
Worum geht es?
Marens Ehemann ist vor vier Jahren gestorben. Nun ist sie alleinerziehend und kümmert sich rührend um Ihre 6-jährige Tochter Leni. Doch es ist gar nicht so einfach, denn Ihre Arbeit in einem Cafe fordert auch einiges von Ihr. Zum Glück steht ihr Ihre Oma Udine immer hilfreich zur Seite.
Und genau diese Oma Udine möchte ihr jetzt ein Haus auf Amrum schenken.
Sie selber hat kein Interesse daran, denn vor etlichen Jahren ist Udine Hals über Kopf von der Insel verschwunden und ist seitdem auch nie wieder dorthin zurückgekehrt.
Maren und Leni machen sich also auf, das Haus zu besichtigen. Und was für eine Überraschung, Oma hat auch noch Verwandtschaft auf der Insel. Oma scheint so einiges an Geheimnissen zu haben, die Maren allzu gerne lüften würde.
Und im Schuppen hinter dem Haus steht ein wundervoller verstaubter Backtisch. Auch hier gibt es für Maren einiges in der Familienvergangenheit zu entdecken.
In ihrem Bestreben, die Geheimnisse zu lüften, lernt Maren, neben ihrer neu entdeckten Verwandtschaft, auch den Insulaner Mattes kennen…
Mein Fazit:
Ich habe mich sehr gefreut, endlich wieder ein „Kuchen-Insel-Buch“ von Anne Barns zu lesen, und wurde auch diesmal nicht enttäuscht.
Der Roman vermittelt sowohl die fröhliche Leichtigkeit der Insel als auch einen gewissen Tiefgang.
Die traumhafte Beschreibung der Nordseeinsel mit ihren weiten Dünenlandschaften, charmanten Inseldörfern und idyllischen Reetdachhäusern lässt einen vom nächsten Urlaub träumen.
Ebenso laden Marens wunderbare Backkompositionen zum Träumen ein. Jeder, der ein bisschen Backtalent besitzt, kann die leckeren Rezepte am Ende des Buches nachbacken und sich so selbst ein Stückchen Inselglück gönnen.