"Vergiss das nicht" ist die letzte Nachricht die Sara Mahler auf ihrem Handy gelesen hat bevor sie vor einer U-Bahn landete und den Tod fand. Inspektor Salgado wird in jener Nacht just zu diesem Mordfall gerufen. Wer hat der jungen Frau diese Nachricht geschickt und warum ?? Hector Salgado ist Inspektor bei der katalanischen Polizei. Er empfindet die Arbeit als frustrierend und intensiv zugleich. Sie gibt ihm Halt um seinen Alltag zu meistern und das Geld das er dabei verdient ist für seinen 15 jährigen Sohn mit dem er alleine lebt seit seine Frau Ruth ihn unter mysteriösen Umständen verlassen hat. Er ist in psychologischer Therapie die er freiwillig besucht um wieder Tritt zu fassen. Doch die Vorstellung das seine Frau tot ist treibt ihn fast in den Wahnsinn. Bevor er sich in dieser Nacht vom Tatort entfernt geht ihm durch den Kopf das trotzt des gerade passierten Unglücks in ein paar Stunden alles wieder seinen normalen Gang gehen wird so als wäre hier nie etwas geschehen. Aber in ein paar Stunden würde er mit seinem Sohn in den Urlaub fahren. Ein Lichtblick.
Sara Mahler war eine unbeliebte Angestellt in einem Pharmaunternehmen das von einer Doppelspitze geleitet wird den Alemanys. Hier geht etwas vor und Verrat liegt in der Luft und zwar aus den eigenen Reihen.
Fazit : Ich habe das Buch 3 x angefangen und wieder zur Seite gelegt. Man findet gar nicht richtig in die Geschichte weil jedes Kapitel mit einer anderen Person gefüllt ist und die Person weswegen ich das Buch lesen wollte Hector Salgado geht restlos unter sowie seine Not über das Verschwinden seiner Frau. Es ist eine Aneinanderreihung von persönlichen Geschichten und mir fehlt de rote Faden. Man kann hier einfach nicht durchhalten und im übrigen hätte man das Ganze sicher auch in der Hälfte der Seitenzahl geschafft. Alles in allem eine Enttäuschung.
Sara Mahler war eine unbeliebte Angestellt in einem Pharmaunternehmen das von einer Doppelspitze geleitet wird den Alemanys. Hier geht etwas vor und Verrat liegt in der Luft und zwar aus den eigenen Reihen.
Fazit : Ich habe das Buch 3 x angefangen und wieder zur Seite gelegt. Man findet gar nicht richtig in die Geschichte weil jedes Kapitel mit einer anderen Person gefüllt ist und die Person weswegen ich das Buch lesen wollte Hector Salgado geht restlos unter sowie seine Not über das Verschwinden seiner Frau. Es ist eine Aneinanderreihung von persönlichen Geschichten und mir fehlt de rote Faden. Man kann hier einfach nicht durchhalten und im übrigen hätte man das Ganze sicher auch in der Hälfte der Seitenzahl geschafft. Alles in allem eine Enttäuschung.